1. Verkehrte Welt – Teil 4


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    möchtest. Also, ich habe vor etwas über einem halben Jahr zum letzten Mal mit meiner Frau geschlafen!“ „Wenn ihr zusammen im Bett gewesen seid, hatte deine Frau dann einen Orgasmus?“ Sofort kam die nächste Frage von ihm und ein Zögern kam für mich nicht mehr in Frage. „Sie hatte nie einen Orgasmus“ antwortete ich schnell und spürte wie ich rot wurde. „Ich durfte in sie hinein spritzen, musste sie danach sauber lecken und dabei hatte sie immer einen Abgang!“ „Ist dein kleines Schwänzchen immer hart geworden?“ Allein die Frage war eine einzige Demütigung, aber ich hatte es ja so gewollt. „Nein, ich bin nie sofort steif geworden. Meine Frau hat mich mit zwei Fingern in den Po gefickt und danach klappte es immer prima. Manchmal hat mich meine Frau auch mit Dildos in den Arsch gefickt und ich durfte sie nur lecken. Und es ist immer öfter geworden, irgendwie hat meine Frau Gefallen daran gefunden!“ Die Worte sprudelten immer schneller aus mir heraus als wolle ich diese loswerden, Dirk sah mir fest in die Augen und setzte seine Befragung fort. „Du bist also von deiner Gattin immer benutzt worden und wenn ich dich recht verstehe hat es dir gefallen?!“ „Alles lief nach den Regeln meiner Frau, aber je mehr sie mich gedemütigt hat desto geiler bin ich geworden. Manchmal hat sie mich zusätzlich mit Worten beschimpft, dann habe ich mich ihr vollkommen willenlos hingegeben!“ Erneut überzog eine flammende Röte mein Gesicht, Dirk nahm mich in die Arme und strich beruhigend über meinen ...
    Rücken. Bei der Erinnerung an das Geschehene hatte sich auch das Gefühl dazu eingestellt, mein kleiner Schwanz stand jetzt wie ein Speer von meinem Körper ab. All das wußte bisher kein Außenstehender und plötzlich war mir mein Geständnis peinlich. Ich schaute Dirk an und einige Tränen traten mir in die Augen. „Du, Dirk, ich bitte dich das alles für dich zu behalten. Das sind wirklich sehr intime Dinge und ich . . .“ Mit einem Kuss stoppte er meinen Redefluss und öffnete selbst den Mund: „Ich verspreche dir, dass kein Mensch deine Neigung aus meinem Mund erfahren wird! Allerdings gehe ich davon aus, dass du es selbst in einiger Zeit nicht mehr geheim halten willst!“ Ein wenig überfordert sah ich Dirk an, der lächelte und führte mich am Arm zum Esstisch. Sehr genau erklärte er mir den Zusammenbau und die Funktion des Keuschheitsgürtels. Während er sprach breitete sich eine grenzenlose Erregung in meinem Körper aus. Der Träger eines solchen Teiles würde sich dem Schlüsselhalter ausliefern und ohne dessen Zustimmung keinen Orgasmus haben. Für mich war so etwas die logische Fortsetzung meines bisherigen Ehelebens. Und genau das wollte ich! Ich wollte die Dominanz eines anderen Menschen über mich in jedem Augenblick spüren, über alle weiteren Folgen machte ich mir keine Gedanken. „Bitte Dirk, bitte lege mir den Keuschheitsgürtel an!“ Meine Stimme war heißer vor Erregung und ich sah, dass dieses Spiel meinen dominanten Freund ebenfalls nicht kalt ließ. In den vergangenen Jahren hatte ich ...
«1234...»