1. Verkehrte Welt – Teil 4


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    ich: „Du hast mir gefehlt!“ Dann verschmolzen unsere Lippen zu einem Kuss, besitzergreifend legte Dirk seine Hände auf meinen Po. Nach einigen streichelnden Bewegungen raffte er meinen Rock und seine Hände griffen fest in das Fleisch meines nackten Hinterteils, schließlich schlug er mehrmals klatschend zu. Jeder Schlag entlockte mir ein kleines Aufstöhnen, bereits jetzt stand in Dirks Augen dieses Leuchten. Offenbar wollte dort ansetzen wo er gestern im Wald aufgehört hatte, ich war riesig gespannt wie weit er zu gehen bereit war. Mit einem Seufzer löste ich mich von ihm und hielt ihn mit den Armen auf Distance, Dirk schaute mich mit großen Augen an. Tief durch atmend sagte ich schnell: „Bitte, komm doch erst einmal herein! Ich mag so eine schnelle Sache zwischendurch nicht so sehr oder musst du etwa gleich wieder gehen?“ Dirk straffte sich und schob mich ins Wohnzimmer. „Nein“ sagte er dabei, „ich habe keine Eile. Meine Frau ist vor einer Stunde endlich los gefahren. Ihre Konferenz oder was auch immer das ist, wo sie hin fahren musste, war in ihrem Kalender für den falschen Tag eingetragen. Daher konnte ich auch nicht früher hier sein.“ Innerlich entspannte ich mich bei seinen Worten, meine heimliche Befürchtung, ich sei für Dirk nur ein One-Night-Stand gewesen, war also falsch. Rasch ging ich zu meinem Liebhaber und umarmte ihn. „Was ist los?“ Dirk schien meine Sorgen von Tag zu spüren. „Es ist alles in Ordnung“ antwortete ich ohne zu zögern, „ich bin einfach nur froh, ...
    dass du nun hier bist!“ Wie, um mich zu beruhigen drückte er mich fest sich. Seine Nähe genießend legte ich meinen Kopf an seine Schulter, atmete seinen Duft ein. Als wir uns wieder voneinander lösten stand wieder dieses unbeschreibliche Lächeln auf dem Gesicht dieses Mannes. „Hast du dich mit dem Keuschheitsgürtel beschäftig?“ fragte mich Dirk neugierig. Da ich von je her Lügen verabscheut hatte antwortete ich ebenso direkt und ehrlich, wie die Frage gestellt worden war. „Ja, das habe ich. Allerdings bin ich nicht recht damit klar gekommen und auf deine Hilfe gehofft!“ Dirk stand schweigend vor mir und schien zu überlegen. In seinem Gesicht konnte ich sehen, dass er sich zu einer Entscheidung durchrang. „In Ordnung“ sagte er, „zuvor habe ich aber einige Fragen und ich erwarte von dir absolute Ehrlichkeit! Bist du damit einverstanden?“ „Ja, das bin ich!“ Meine Worte kamen leise aus meinem Mund, jedoch laut genug um von Dirk verstanden zu werden. Ich hatte das Gefühl mit verbundenen Augen einen unbekannten Raum zu betreten und auf die Führung anderer Menschen vertrauen zu müssen. „Wann hast du das letzte Mal mit deiner Frau geschlafen?“ Die Frage traf mich wie eine rechte Gerade und ich zuckte leicht zusammen. „Du musst mir nicht antworten“ sagte Dirk mit eindringlicher Stimme. „Noch ist nichts in dieser Richtung geschehen und somit kannst du immer noch umkehren!“ „Nein“ sagte ich und schaute offen in sein Gesicht. „Ich möchte es gern und werde dir alles erzählen was du wissen ...
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