1. Verkehrte Welt – Teil 4


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Erst sehr spät war ich ins Bett verschwunden und bereits früh am Morgen erwacht, die beiden vergangenen Tage hatten mich aufgewühlt. Ich war im Begriff mein Leben auf den Kopf zu stellen, lechzte schon jetzt nach erneutem Sex mit einem Mann. Nachdem ich gestern nicht mehr zum Einkaufen gekommen war holte ich das heute nach, hinterließ jedoch eine Nachricht an der Haustür. Ein wenig enttäuscht musste ich jedoch feststellen, dass Dirk nicht hier gewesen war und auch in den folgenden Stunden meldete er sich nicht. Alle Versuche mich anderweitig zu beschäftigen endeten erfolglos, erst als ich mir wieder einen Film sich liebender Kerle anschaute gelang es mir ruhiger zu werden. Meine Gedanken flogen noch einmal zur gestrigen Waldszene, ich spürte Dirks Hände an meinen Eiern und mein Schwanz richtete sich auf. Auf dem großen Tisch im Wohnzimmer lag noch immer das Päckchen, ich nahm die Einzelteile des Keuschheitsgürtels in die Hand. Ohne Erfahrung in dieser Richtung waren Überlegungen über Gefallen oder Nicht-Gefallen sinnlos, ich konnte nur Dirk danach fragen. Nach dessen Aussagen besaß er Erfahrung mit einem solchen Teil und konnte meine Fragen ausführlich beantworten. Dirk. Innerhalb eines Tages hatte mich dieser Kerl verrückt gemacht, ich wollte dringend wieder von ihm gevögelt werden. Schon mehrfach hatte ich unter einem Vorwand die Terrasse aufgesucht und zu seinem Haus hinüber geschielt, jedoch kein Zeichen von Anwesenheit entdeckt. In den frühen Abendstunden hatte ich mich ...
    schließlich damit abgefunden ihn heute nicht mehr zu sehen. Sehr traurig darüber bereitete ich mich dennoch auf einen tollen Abend vor und reinigte mich zunächst sehr gründlich. Meine weißen halterlosen Strümpfe sollten Unschuld symbolisieren, ein weißer Rock und ein dunkles Glitzershirt rundeten mein Outfit ab. Auf einen Slip verzichtete ich bewußt, holte dafür meine schwarzhaarige Perücke aus dem Schrank und zog diese über meinen Kopf. Die Perücke durch gekämmt und schon stand ich vor dem großen Spiegel und begutachtete mich, von hinten konnte ich schon als Frau gelten. Ich zuckte zusammen als die Türglocke anschlug, um diese Zeit war ein Besuch schon ungewöhnlich. Gedanklich ging ich alle in Frage kommenden Personen durch, kam aber zu keiner Lösung. Es klingelte ein zweites Mal, jetzt etwas länger und ich beschloss aufs Ganze zu gehen. Mit verhaltenem Schritt ging ich zur Tür, drehte den Schlüssel im Schloß und öffnete die Tür langsam. Die Person, die im schwindenden Tageslicht davor stand war kein anderer als Dirk. Er grinste mich an, eine Hand in der Tasche vergraben, in der anderen trug er eine kleine Sporttasche. Mit offenem Mund starrte ich ihn wie eine Erscheinung an, er trat einen Schritt auf mich zu und meinte: „Du siehst zwar absolut zauberhaft aus, trotzdem würde ich die nur höchst ungern hier an der Haustür vernaschen!“ Ohne eine Erwiderung griff ich sein Hemd und zog ihn ins Haus, schlug eilig die Tür zu. Während ich meine Arme um seinen Hals schlang flüsterte ...
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