1. Eva 05


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nur ihr Becken zuckte noch in unregelmäßigen Abständen. Als Eva nach einer gefühlten Ewigkeit aufblickte und mir in die Augen schaute, war ihr Gesicht schweißnass. Ihre Haare klebten Eva an der Stirn. Ihr Nachthemd war an einigen Stellen so nass, dass Evas Haut durchschimmerte. Ihr Atem ging noch immer stoßhaft. „Oh Micha...!" Ich schaute sie an, selbst aufs Äußerste erregt. „Oh Micha! Das war so unglaublich gut." Erschöpft rollte sie von mir hinunter. Ihre Brüste hoben und senkten sich rhythmisch schnell und Eva schien bemüht, ihre eigene Atmung endlich unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich kam sie zur Ruhe und schmiegte sich an mich. „Mach es mir auch. Bitte!" Ich war zu erregt, um auf meine Würde Rücksicht zu nehmen. Und mein Schwanz war derart hart, dass es mir fast wehtat. Eva blickte mich träge und zufrieden an. „Warum?" „Weil ich es kaum noch aushalte." Das war die exakte Wahrheit. „Wie schlimm ist es denn?" neckte sie mich. „Unbeschreiblich schlimm." Sie seufzte. „Auf der einen Seite möchte ich dich erlösen, weil ich dich liebe." Sie legte eine Pause ein. „Auf der anderen Seite möchte ich, dass es noch viel schlimmer für dich wird, weil mich das erregt." Mir entfuhr ein Keuchen. „Siehst du! Genau! Dich erregt das auch. Auch wenn es vielleicht hart für dich ist. Es erregt dich!" Es hörte sich fast an, als wolle Eva sich selbst überzeugen. „Außerdem bist du es, der mich auf diesen Weg geführt hat, Micha. Also müsstest du nun doch auch bereit sein, ihn weiter zu ...
    beschreiten?!" Ich zerrte an meinen Fesseln. „Ich weiß nur eins: Wenn du mich nicht bald erlöst, dann werde ich wahnsinnig." „Ist es so? Erzähl mir bitte mehr davon." Eva legte sich entspannt auf den Rücken und ihre rechte Hand wanderte wieder hinab zwischen ihre Schenkel. „Macht es dich wahnsinnig, dass ich mich neben dir befriedige und du nichts tun kannst außer zuzusehen? Macht es dich wahnsinnig, dass mich deine Qualen erregen und ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass du noch mehr leidest... weil es mir dann schneller kommt? Sie grinste entrückt. „Eva... bitte!" Sie lachte. Bereits in den vergangenen Monaten fand ich, dass Eva in diesen speziellen Momenten kaum wiederzuerkennen war. War es meine Schuld? Konnte man überhaupt von Schuld sprechen? Eva erhob sich abrupt und bedeutete mir mit ihrem Zeigefinger es ihr nachzutun. „Komm mit!" Mit meinem erigierten Glied folgte ich meiner Frau hinaus in den Flur, die Treppe hinab bis zur Kellertür. Auch diese öffnete Eva. Ich stellte keinerlei Fragen. Benebelt von meiner Lust und beseelt von der Hoffnung nach sexueller Erlösung wäre ich ihr überall hin gefolgt. Eva ging die Kellertreppe hinab bis in meine kleine Werkstatt. Vor der Werkbank blieb sie stehen und machte sich an irgendwas zu schaffen. Ich wartete. Die Situation entglitt mir geistig, aber ich war gar nicht in der Verfassung, mich in irgendeiner Form dagegen zu stemmen. Eva trat einen Schritt zur Seite. Nun sah ich es. In meinen Schraubstock hatte sie ein Ding ...
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