1. Eva 05


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehr langsam. Vielleicht war das ganz gut so. Sie sah mich an und ihr Blick wurde plötzlich abschätzend und hatte noch einige andere Schattierungen. „Deinen Samen zu essen, das ist keine Strafe sondern eine Gewohnheit. Es ist..." wieder lächelte sie „...es ist deine Bestimmung. Sogar eine Belohnung. Immerhin durftest du ihn ja zuvor... absondern." Sie kicherte, dann eine ruckartige Bewegung und ein tiefes Stöhnen. Für einen Moment war Eva entrückt, dann jedoch wieder völlig klar. „Ohne meine Erlaubnis zu spritzen, das ist hingegen eine große... Sünde... ja, eine Sünde..." Wieder stöhnte sie. „Du wirst dich doch nicht gegen mich versündigen, Micha?" Ich schüttelte erregt den Kopf. „Sonst muss ich dich strafen, mein Schatz." Eva drang mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, aber schon ließ sie wieder ab von mir. Ich spürte, wie sehr ich ihr ausgeliefert war und meine Lenden pochten vor Erregung. Eva gab sich offenkundig voll und ganz ihrer eigenen Erregung hin. Meine Neugierde machte mich wahnsinnig. „Sag mir, woran du gedacht hast." „Woran ich denke!" korrigierte Eva mich. Ich seufzte vor Lust. „Vielleicht sollte ich einem Jungen, der ohne Erlaubnis spritzt, meinen Dildo lutschen lassen?" „Warum?" „Weil ich ihn dann leichter in deinen Po schieben kann." Eva und ich stöhnten gleichzeitig. Dann entfuhr mir ein „Stopp. Beweg dich nicht weiter! Stopp!!" Eva stoppte und lachte. „Du bist so manipulierbar. Meine Puppe." Ich stöhnte wieder auf. Eva versah mich ...
    mit einem tadelnden Blick. Sie erhob sich und rutschte auf mir hoch. Ehe ich mich versah, hob sie den Saum ihres Nachthemdes ein wenig und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ohne zu zögern begann ich sie zu lecken. Ihr Kopf neigte sich mir zu. Evas Augen waren glasig. „Vielleicht schiebe ich mir den Dildo in meine Muschi, die du ohne Erlaubnis vollgespritzt hast? Langsam hinein und wieder hinaus. Es wird mir gut tun..." Eva warf den Kopf wieder nach hinten. Sie schauderte. „Und dann ziehe ich ihn heraus und führe ihn an deinen Po. Erst stecke ich die klebrige Spitze nur ein ganz wenig hinein. Du merkst es, hoffst aber noch. Und ich werde dir dabei nah sein, ganz nah. Dich ansehen. Dir in die Augen sehen. Deine Lippen lecken. Dich anlächeln. Und genau in dem Moment, in dem du Zutrauen zu mir fasst, werde ich ihn dir hineinschieben... Unnachgiebig. Immer tiefer." Sie stöhnte wieder auf. Ich hörte nur ein paar gutturale Laute und ihr intensiver Geschmack betäubte mich fast. Dann sank sie wieder zu mir herab. „Und meine andere Hand wird zwischen meine Schenkel wandern. Und ich werde mich fingern, während du meinen Dildo in dir tragen darfst..." Der Rest ihrer Worte ging in ein Stöhnen und Keuchen unter. Als ich glaubte, sie käme, rutschte Eva wieder hektisch an mir hinab und bestieg mich abermals. Sie war so nass, dass ich ihre zuckenden Bewegungen kaum spürte. Enthemmt bewegte sie sich ruckartig auf mir und brach dann unter einem langen Schrei bebend auf mir zusammen. ...
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