1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    rot, schon gar nicht, wegen so einem arroganten Arsch. Ich überlegte mir gerade eine spöttische Bemerkung, als ich mich selber: „Danke" sagen hörte. Ich blickte wieder nach unten und langsam war ich richtig feucht. Wo bleibt meine Schwester. „Ich guck mal, wo Linda bleibt." Meinte ich und wollte gerade aufstehen als er antwortete. „Nein, bleib da sitzen." Ich gehorchte und blickte ihn weiterhin nicht an. Er nahm mein Kinn mit seiner rechten Hand und zwang mich ihn anzugucken. „Sieh mich an", mir blieb keine Wahl und mein Körper sendete alle Signale der Erregung welcher er möglich war. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich war mir ziemlich sicher, dass man sie durch den BH und das enge Top sah, welches ich über meiner Jeans trug. Ich wollte eigentlich noch eine Strickjacke drüber anziehen, dies hatte ich aber vorhin vergessen. Ich atmete tief durch und sah ihn offen in die Augen. Er blickte an mir herunter und ich bemerkte, dass er meine steifen Brustwarzen bemerkte und er grinste. Immer noch mein Kinn festhalten sagte er dann: „Du gefällst mir sehr." Ich atmete weiter, vor Erregung, sehr tief ein und aus. „Öffne deine Beine ein bisschen mehr" Ich gehorchte sofort und spreizte meine Beine weiter, er nahm die Hand von meinen Kinn weg und legte sie auf meinen Oberschenkel. „Guck mich an." Befahl er wieder. Ich wagte nicht meinen Kopf zu bewegen und spürte wie seine Hand sich die Innenseite meines Oberschenkels weiter nach oben arbeitete. Ich war inzwischen Nass vor ...
    Geilheit und verstand überhaupt nicht mehr was hier los war. Immerhin war dies der Freund meiner Schwester. Und ich wollte nur, dass er weiter machte, dass er mir weiter Befehle gab. Ich öffnete meine Beine weiter und er grinste breit. „Sehr brav" flüsterte er und strich über die Innenseite meiner Beine und kam oben an. Ich stöhnte leicht auf und zitterte vor Geilheit. In diesen Moment hörten wir Treppenstufen runtereilen und stoben auseinander. „Hi Stefan" sagte Linda und fiel in die Arme und küsste ihn innig. Ein eifersüchtiger Stich traf mich und ich saß total aufgegeilt direkt daneben. Ich wollte aufstehen und wunderte mich, als Stefan mich mit einer Hand festhielt. Linda bemerkte es nicht, da sie sich immer noch innig küssten. „Linda Schatz, ich habe dir den Sauvignon Blanc mitgerbacht, den du so gerne magst. Sina hat ihn freundlicherweise in den Kühlschrank gestellt. Holst du ihn bitte aus dem Kühlschrank?" So, er konnte auch ganz normal und freundlich sein. Ich war total verwirrt. Doch meine Geilheit blieb. Sofort, als Linda aus dem Raum war griff er wieder an die Innenseite meines Oberschenkels und bewegte sie nach oben. „Ich weiß genau was du willst und ich werde es dir geben." Ich öffnete meine Beine wieder automatisch und er war wieder oben zwischen meinen Beinen angekommen. Er drückte meine empfindlichste Stelle durch meine Jeans und ich seufzte wieder auf. Dann ließ er wieder urplötzlich von mir ab und wenig später kam Linda mit der offenen Falsche und zwei Gläsern ...
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