1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    in welcher ein kleiner Tisch für vier Personen stand und der ganze Stolz meiner Eltern, die Einbauküche. Diese hatte einen roten Farbton, welcher mir gar nicht gefiel. Allerdings war sonst alles Vorhanden, von Kaffeevollautomat bis zum Dampfgarer. Ich setzte mich auf die Couch zu meiner Schwester und wir unterhielten uns noch eine Weile. Sie erzählte mir noch, dass sie Stefan auf einer Party kennen gelernt hatte und dass viele sie vor ihm gewarnt hätten. Aber sie waren jetzt über drei Monate zusammen und bisher konnte sie sich nicht beklagen. Nachdem wir kurz etwas gegessen hatten war ich schon ganz gespannt auf Stefan. Ich machte mich vorher noch fertig um anschließend zu Nina zu fahren. Daher war ich im Badezimmer als es klingelte. „Kannst du mal aufmachen?" rief meine Schwester mir zu, „Ich ziehe mich gerade an" „Klar" Ich war sowieso gerade fertig und ging runter zur Tür und öffnete sie. Ich erschrak regelrecht. Der Mann welcher vor mir stand, war außerordentlich gut gebaut. Er trug ein weißes T-Shirt mit Jacket und einer Jeanshose. Dazu trug er Converse Sneaker. Er war ca. 190 cm groß, leicht gebräunt und seine Haare waren mit Gel leicht zerzaust. „Hi, ich bin Stefan. Du musst Sina sein?" stellte er sich vor „Hi, ja ich bin Sina." Antwortete ich überflüssigerweise. Meine Schwester hatte nicht übertrieben, er sah heiß aus. Er machte viel Sport, dass sah man deutlich durch das T-Shirt. Da sich die Muskeln darunter abzeichneten. Ich bat ihn herein und meinte, dass Linda ...
    noch einen Moment brauchen würde. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich sah, dass er einen Weißwein und eine Bluray dabei hatte. Er blickte mich von oben herab an und irgendetwas an diesem Blick lies mich erschaudern. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und blickte nach unten. „Stell den Wein in den Kühlschrank" sagte er zu mir. Kein „bitte" oder „Kannst du mal" Es klang eher wie ein Befehl. Das wunderte und ärgerte mich, allerdings überraschte mich noch mehr meine eigene Reaktion. Ich blickte wieder nach oben und nahm ihm den Wein ab und erwiderte: „Sehr gerne" Während ich zum Kühlschrank ging ärgerte ich mich über mich selbst, allerdings lief es mir auch den Rücken runter und zwischen meinen Beinen meldete sich ein mir zu bekanntes Gefühl. Ich wurde geil. Dabei ist er viel zu jung für mich, ich stehe doch auf ältere Kerle. Aber bei so einem Adonis. Ich ging langsam ins Wohnzimmer zurück, er saß auf der Couch und lächelte mich an. „Setz dich hier hin" wieder klang es eher nach einer Aufforderung als nach einer Bitte. Er war es sicher gewohnt zu bekommen was er wollte. Langsam wurde er mir unsympathisch und ich verstand nicht was Linda an ihm fand. Allerdings gehorchte ich auch dieses Mal und mein Gefühl zwischen meinen Beinen wurde deutlicher. Ich setze mich und versuchte das Gefühl zu ignorieren. Er blickte mir wieder so tief in die Augen, seine Augen waren dunkel fast schwarz. Er meinte: „Du gefällst mir." Das kam überraschend, ein Kompliment. Ich wurde rot. Ich wurde nie ...
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