1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    bei Nina." Antwortete ich. Nina war eine meiner besten Freundinnen aus der Schulzeit und wir trafen uns immer noch mit ein paar weiteren Bekannten, wenn wir alle mal wieder in der Heimat wahren. „Ah, du kannst mein Auto haben, wenn du willst." bot sie mir großzügig an. „Braucht du es nicht?" „Nein, Stefan kommt heute Abend zur uns, wir gucken nen Film" „Ach, Stefan?" fragte ich grinsend Sie wurde leicht rot und grinste zurück. „Ja, Stefan Gruner. Von Gruner und Partner." Gruner und Partner war der größte Arbeitgeber bei uns vor Ort. Und der Inhaber, Sigfried Gruner war Stadtbekannt. Stefan Gruner war sein Sohn und ist vor kurzen mit in die Geschäftsleitung eingestiegen. „Der? Wie alt ist der denn?" ich wurde richtig neugierig, meine Schwester hatte sich ja einen richtig reichen Freund geangelt. Warum hatten meine Eltern mir das nicht erzählt, fragte ich mich derweil. „22. Er hat an einer Fachhochschule sein Bacherlore gemacht und arbeitet nun in der Geschäftsleitung." „Und wie ist er so?" „Toll, er ist rücksichtsvoll, einfühlsam und versteht meinen Humor... außerdem sieht er echt heiß aus und er sieht nicht nur so aus" sie grinste verlegen und wurde noch ein bisschen roter. „Na, da bin ich ja mal gespannt." Ich hoffte, dass er nicht so ein eingebildeter reicher Schnösel war und das meine Schwester nicht nur auf ihn reinfiel. Ich wollte ihn mir mal etwas genauer ansehen. „Wann kommt er denn?" fragte ich sie. „So gegen 19:30 Uhr" „Oh gut, dann lerne ich ihn ja noch kennen, wir ...
    treffen uns erst so gegen 21 Uhr" Wir fuhren in die Garage. Heimatgefühle kommen jedes Mal in mir auf, wenn ich hier bin. Hier habe ich meine Kindheit verbracht. Ich schleppte meine Taschen in mein Zimmer. Es lag wie das Zimmer von meiner Schwester im Obergeschoss, hier hatten wir auch noch ein geräumiges Badezimmer, welches wir uns teilten. Mein Zimmer war noch sehr jugendlich eingerichtet. Mit violetten Tapeten. Meine alten Kuscheltiere standen auf einen Regal, der Tür gegenüber, daneben mein Schreibtisch und mein alter Kleiderschrank, in welchen fast nur alte Klamotten drin waren nahm einen großen Platz an der Wand ein. Er hatte Schiebetüren und eine Tür war ein Spiegel, darin konnte ich mich komplett sehen. Mein Bett stand an der Fensterwand und auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein Sessel samt kleinen Tisch. Diesen konnte man ausklappen, so dass eine Person darauf übernachten konnte. Ich stellte meine Taschen vor meinen Schrank und räumte ein wenig aus. Mein Laptop schmiss ich aufs Bett und legte auch mein Handyladegerät dazu. Meinen Kulturbeutel brachte ich ins Bad und ging dann wieder runter zu meiner Schwester. Sie war in unserem Wohnzimmer. Dieses war sehr groß, hatte eine große Couch, wo bequem fünf Menschen drauf passten und einen großen Fernseher an der gegenüberliegenden Wand. Hinter der Couch waren noch ein Bücherregal und eine Kommode. Das Wohnzimmer ging direkt in das Esszimmer über, wo ein großer Tisch für 8 Personen stand. Daneben lag die Küche, ...
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