1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Dies ist meine erste Geschichte, Anregungen und Anmerkungen sind, wenn sie konstruktiv sind, willkommen. * „Endlich Semesterferien", dachte ich als ich die letzte Klausur abgab. Nun hatte ich zwei Monate frei. Ich schloss kurz die Augen und freute mich auf die Zeit. Ich nahm meine Tasche und ging raus um mit meinen Fahrrad nach Hause zu fahren. Die letzte Klausur war in einer Vorlesung, welche neben mir keine von meinen befreundeten Kommilitonen besuchte. Somit brauchte ich auf niemanden zu warten und fuhr mit dem Rad zu meiner WG. Mein Name ist Sina, Sina Fischer. Ich bin 26 Jahre alt und studiere in einer mittleren Großstadt Mathematik und Englisch auf Lehramt für das Gymnasium. Ich bin eine der wenigen Frauen, welche Mathematik studieren, es waren schon mehr, als ich vor ein paar Semestern mein Studium begann, allerdings haben viele davon aufgehört oder den Studiengang gewechselt. Daher waren nicht viele mit mir im Kurs Wahrscheinlichkeitstheorie. Nach einer kurzen Fahrt schloss ich mein Fahrrad im Hinterhof des mehrstöckigen Gebäudes ab, in welchem sich im 2. Stock meine WG befand. Neben mir wohnen hier noch zwei Mitbewohner. Tanja studiert Deutsch und zusammen mit mir Englisch auf Lehramt, sie ist 25 Jahre alt ca. 169 cm groß. Sie ist nicht dick, aber auch nicht schlank, ein gesundes Mittelmaß mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie war eine sehr gute Freundin von mir. Daneben wohnte noch Marcel in der WG. Er studiert Volkswirtschaftslehre, ist 24 Jahre alt, ca. ...
    188 cm groß und ziemlich schlank. Wir verstehen und eigentlich alle sehr gut und unternehmen auch schon mal was zusammen, so dass wir keinerlei Probleme in unserem WG-Alltag haben. Es lief auch noch nichts zwischen irgendjemanden. Tanja hat zwar hin und wieder eine Beziehung und auch ich habe schon das ein oder andere One-Night-Stand gehabt, aber Marcel ist in dieser Hinsicht nicht unter Typ. Tanja war allerdings schon zwecks der Semesterferien nach hause gefahren und Marcel machte zurzeit ein Praktikum, sodass niemand in der Wohnung war, als ich nach Hause kam. Ich schmiss meine Unitasche in eine Ecke und nahm meine Reisetasche und den kleinen Trolli, welche ich bereits gepackt hatte und machte mich auf den Weg zur U-Bahn um zum Bahnhof zu kommen. Ich schleppte mich mit den zwei Taschen schon etwas ab, bekam aber alles heil zum Bahnhof und auch in meinen Zug, da ich am späten Vormittag fuhr, war gar nicht soviel los im Zug und ich bekam einen Sitzplatz und auch mein Gepäck konnte ich verstauen. Nach fast zwei Stunden Zugfahrt kam ich an. Meine Eltern wohnten in einer kleineren Stadt, ca. 20000 Einwohner. Es gibt hier alles was man braucht und ich habe mein Abitur auch hier am Gymnasium gemacht, allerdings würde mir auf Dauer die Großstadt fehlen. Zurzeit allerdings kam mir unser Kaff sehr gelegen, da ich im Moment keine Lust mehr auf die Großstadt hatte und mich entspannen wollte. Ich wusste noch nicht wie, lange ich zuhause bleiben wollte, ich wollte ein paar alte Freunde ...
«1234...13»