1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    zurück. Sie grinste Stefan total verliebt an. Oh Gott, was mache ich hier nur, meine arme Schwester. Sie setzte sich zwischen uns und schenkte den Wein ein. Ich stand auf und merkte wie wackelig meine Beine waren und das ich total nass war. Meine Brustwarzen standen immer noch und ich hoffte nur dass Linda sie nicht gesehen hat. „Ich mache mich mal fertig und fahre dann." Meinte ich mehr zu mir selbst als in die Runde. Kaum war ich im Badezimmer angekommen wusch ich meine Hände mit kalten Wasser und betropfte auch meine Schläfen. Das half etwas. Meine Geilheit legte sich. „Was war das denn?" fragte ich mein Spiegelbild, aber tief in mir drin wusste ich was es war. Meine tiefste Sehnsucht wurde geweckt. Ein dominanter Mann, der mir Befehle gab. Bisher habe ich davon doch nur geträumt und würde niemanden davon erzählen. „Wie hat er es bemerkt?" fragte ich mich weiter. Ich beruhigte mich langsam, dachte aber die ganze Zeit daran, was er vorhin mit mir gemacht hat. Ich legte noch einmal Parfum auf und zog meine Strickjacke an. Meine Brustwarzen standen nun auch nicht mehr so steif ab, allerdings war die Grundgeilheit immer noch vorhanden. Ich ging noch einmal kurz ins Wohnzimmer um mich zu verabschieden. Linda und Stefan saßen eng umschlungen auf der Couch und schauten irgendetwas im Fernseher. Sie sahen aus, wie das perfekte Paar. Sofort traf mich mein schlechtes Gewissen, was hatte ich getan. Ich kann doch nicht, meine Schwester. Ich war sehr verwirrt und dass ich Stefan nun ...
    wieder in die Augen blickte war nicht besonders hilfreich. „Viel spaß euch beiden." Sagte ich ungezwungen „Danke, dir auch." Antwortete Linda. Stefan sah mich nur mit glühenden Augen an. Ich konnte seinen Blick wieder nicht standhalten und blickte nach unten weg, bevor ich den Raum fluchtartig verlies. Ich fragte mich, ob ich meiner Schwester davon erzählen sollte, aber jede Faser meines Körpers sehnte sich nach Stefan und nachdem was vorhin passiert ist. Ich fuhr zu Nina und hoffte auf andere Gedanken zu kommen. Bei Nina angekommen, stellte es sich heraus, dass wir nur zu fünft waren, da die anderen Abgesagt hatten. Ich war der einzige Single dabei und musste somit oft ein bisschen geturtel um mich herum ertragen. Somit schwenkten meine Gedanken immer wieder zu Stefan. Der Abend tröpfelte schließlich vor sich hin, und mir war sehr langweilig. So kam ich nicht auf andere Gedanken und schließlich verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Ich hoffte, dass Linda und Stefan schon in ihrem Zimmer waren, oder hoffte ich ihn doch noch einmal zu sehen, ich war immer noch verwirrt. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass sie immer noch ihren Film schauten, dabei saßen sie eng umschlungen da und streichelten sich über den jeweiligen Arm des anderen. „Hey, tschuldige, ich wusste nicht, dass ihr noch hier seid. Ich gehe hoch." Begrüßte ich die beiden. „Quark, bleib doch hier" erwiderte Linda „Nee, nee passt schon" meinte ich und wollte gerade gehen als Stefan antwortete: „Du setzt ...
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