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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
bevor er an seine Frau durfte. Als es aber das erste Mal mitten in der Nacht war, beschränkte Per sogar die Zeiten. In der Regel gestattete er es den beiden, aber nur noch mit Kondom. Klaus’ Haltung zu mir war zwiespältig. Waren wir bei Mama zu Besuch, sah er mich als Trophäe an, wenn es schon seine Frau mit dem Schwiegersohn in seinem Bett trieb. Niemals schritt Per dagegen ein, wenn Klaus währenddessen nach mir rief. Anfangs duschte ich danach ausgiebig. Als aber Per das bemerkte, verbot er mir jede Reinigung. Immer wieder gab es Situationen, in denen ich befürchtete, daß mich Per auch anderen Männern anbieten würde. Irgendwann gab es mal Ärger mit einem Versicherungsvertreter. Per lud den dicklichen und verschwitzt wirkenden Mann zu uns ein. Ich mußte die beiden bedienen und dazu wie eine Dienerin in unserem Wohnzimmer stumm bereitstehen – neben Per, damit mich der Fremde immer gut sehen konnte. Ich sollte meine Nutten-Stilettos und ansonsten viel nackte Haut zeigen. Per verlangte das dünne Hängeröckchen, das eigentlich ein ziemlicher Fehlkauf gewesen war. Es bedeckte gerade so meine Pobacken und durch die weiten Ärmellöcher sah man meine Brüste. Außerdem mußte ich den besonders engen Slip anziehen. Schon nach den wenigen Schritten, mit denen ich den beiden Bier aus dem Kühlschrank geholt und eingeschenkt hatte, prickelte es in meiner Schnecke. Sie schienen sich schließlich in Pers Sinne geeinigt zu haben. Eigentlich gefiel es mir nicht, wie mich alle kommandierten, aber ...