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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
in Arm. Doch nun schickte er mich los, unsere „Spielzeugkiste“ zu holen. Per entnahm ihr einen Analzapfen. Ich durfte ihn zwar mit meiner Spucke feucht machen, aber dann rammte Per ihn mir hinein – ohne mein Poloch wie sonst mit seinem Finger zu weiten und ohne Gleitgel. Es tat mir ziemlich weh. Anschließend sollte ich mich anziehen, wir würden jetzt zu meiner Mutter fahren. Welchen Slip ich trug, war Per egal. Aber meine engste Jeans sollte es sein. Ich entschied mich für ein Panty-Höschen drunter, Per gab mir schließlich nicht mal Gelegenheit, noch im Bad zu verschwinden. Also befürchtete ich, daß sein Sperma allmählich meine Jeans einfeuchten könnte. Auf einen BH verzichtete ich gewöhnlich, wenn Per dabei war. Meine Äpfelchen bräuchten keinen Halt meinte er. Als ich in meine Ballerinas schlüpfen wollte, verlangte Per, daß ich statt dessen die nuttigen Plateau-Sandaletten nehmen sollte. Die hatte ich bisher nur im Bett getragen. Die ersten Schritte auf ihnen verlangten meine volle Konzentration. Meine Hüften waren im vollen Einsatz, denn das Laufen in diesen Schuhen zwang mich zu einem tänzelnden Gang. Um überhaupt Gleichgewicht zuhalten, mußte ich ständig mein Hintern rausdrücken. Die Fahrt war eine Tortur. Der Fremdkörper in meinem Hintern wurde von der engen Jeans fixiert und machte sich bei jeder Bodenwelle bemerkbar. Mutter hatten wir vor der Abfahrt informiert, daß wir zu ihr unterwegs waren. Sie freute sich, daß wir kamen, allerdings sei Klaus, ihr Freund, erst am ...