1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    den Eskapaden seiner Frau nicht wirklich überrascht zu sein. Als er nämlich merkte, daß sein Platz im gemeinschaftlichen Schlafzimmer schon vergeben war, zog er ebenfalls in das Gästezimmer. Ich hatte das Gefühl, nicht zum ersten Mal. Vom Licht wurde ich aufgeweckt. Er grüßte kurz, konnte sich mein Verhalten aber wohl nicht recht erklären: „Na, auch in der Verbannung?“. Dann zog er sich ungeniert vor meinen Augen aus. Ich staunte, wie athletisch sein Körper noch war. Nur mit einem Slip bekleidet, legte er sich auf die andere Seite des Ehebettes. In der Nacht spürte ich seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich hatte mir ein altes T-Shirt von Mama genommen, das jetzt hoch gerutscht war. Es war ein Fehler, auf das Höschen zu verzichten, nur weil es eingesaut war. Klaus muß von den Reaktionen in der Mitte seiner Vorderseite erwacht sein. Ich merkte das, weil sich seine Atemzüge veränderten. Er tat aber so, als schliefe er. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz ganz langsam in Richtung meiner Venus und spielte an deren Eingang. Ich hielt den Atem an, ob er es wagen würde. Dieser Scheißkerl schien tatsächlich meine unbefriedigte Geilheit zu spüren und spielte nun damit. Plötzlich wichen meine Lippen zur Seite und er war drin. Sein hartes Teil war kleiner als das von Per. Doch das war mir in dieser Situation egal. Außerdem dachte ich an Pers Worte und an Mamas fehlende Solidarität. Ich verlagerte mein Becken noch ein wenig, damit es Klaus etwas bequemer hatte, aber er ...
    entlud sich schnell. Wie vermißte ich die Vibrationen, die Pers Stöße sonst immer in mir auslösten. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Klaus schon auf und bereitete das Frühstück vor. Als Per herunterkam, hielt Mama seine Hand. Er gab mir aber einen Kuß „Na, gut geschlafen?“ Doch mein Aufzug im Schlabber-T-Shirt gefiel ihm nicht: „Stell Dich nicht so an: Du zeigst Dich ja nicht nur anderen Männern nackt, Du vögelst gleich mit ihnen!“ Mein Slip lag noch vom Tag zuvor im Wohnzimmer. Mama stand zufällig neben mir, als ich mich umzog. Sie bemerkte den getrockneten Samen an ihrem T-Shirt, als ich es über den Kopf zog und nackt dastand: „Du hast mit Klaus gepennt? Das will ich noch mal sehen!“ Was sollte ich da erklären von wegen Halbschlaf usw. Mama war so gemein! Barbusig mußte ich am Tisch Platz nehmen. Nach dem ausgedehnten Frühstück half mir Mama mit ihren Kosmetiksachen aus. Die Haare steckte ich mir hoch. Als ich aus dem Bad kam, saßen Mama und Per schon erwartungsbereit da – er in einem der tiefen Sessel und Mama auf seinem Schenkel. Klaus wirkte etwas unsicher. Denn während ich seinen Schwanz freilegte und mit Zunge und Lippen daran spielte, schickte er seine Hände vorsichtig zu mir auf Reisen.. Als sein Prügel groß genug war, ließ mich auf der Couch von ihm vögeln. Ich wollte Pers Blick suchen, doch der war anderweitig beschäftigt. Mama feuerte ihren Mann an: „Fick meine geile Tochter ordentlich durch! Spritz ihr die Venus voll!“ Dabei lehnte sie sich an Per und mir ...
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