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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
den Eskapaden seiner Frau nicht wirklich überrascht zu sein. Als er nämlich merkte, daß sein Platz im gemeinschaftlichen Schlafzimmer schon vergeben war, zog er ebenfalls in das Gästezimmer. Ich hatte das Gefühl, nicht zum ersten Mal. Vom Licht wurde ich aufgeweckt. Er grüßte kurz, konnte sich mein Verhalten aber wohl nicht recht erklären: „Na, auch in der Verbannung?“. Dann zog er sich ungeniert vor meinen Augen aus. Ich staunte, wie athletisch sein Körper noch war. Nur mit einem Slip bekleidet, legte er sich auf die andere Seite des Ehebettes. In der Nacht spürte ich seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich hatte mir ein altes T-Shirt von Mama genommen, das jetzt hoch gerutscht war. Es war ein Fehler, auf das Höschen zu verzichten, nur weil es eingesaut war. Klaus muß von den Reaktionen in der Mitte seiner Vorderseite erwacht sein. Ich merkte das, weil sich seine Atemzüge veränderten. Er tat aber so, als schliefe er. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz ganz langsam in Richtung meiner Venus und spielte an deren Eingang. Ich hielt den Atem an, ob er es wagen würde. Dieser Scheißkerl schien tatsächlich meine unbefriedigte Geilheit zu spüren und spielte nun damit. Plötzlich wichen meine Lippen zur Seite und er war drin. Sein hartes Teil war kleiner als das von Per. Doch das war mir in dieser Situation egal. Außerdem dachte ich an Pers Worte und an Mamas fehlende Solidarität. Ich verlagerte mein Becken noch ein wenig, damit es Klaus etwas bequemer hatte, aber er ...