1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    schien es, als versuchte sie, seinen beinharten Ständer zwischen ihre Pobacken zu dirigieren. Pers Hände lagen auf ihrer Seite, aber so, daß er ihre Nippel stimulieren konnte. Mama schien immer geiler zu werden. Als Klaus endlich in mir abgespritzt hatte, rief sie dem nämlich zu „Süßer, willst Du mal sehen, was mein Schwiegersohn mit heute nacht beigebracht hat?“ Sie stellte sich erwartungsbereit hin, setzte ihre Füße auseinander, beugte sich nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander. Doch Per rief mich dazu: „Komm, mach Dich nützlich!“ Ich mußte Mamas Poloch mit meiner Zunge anfeuchten und Spucke auf Pers Schwanz verteilen. Beim Anblick von Mama verstand ich zum ersten Mal, weshalb Per immer von meinem Pfläumchen sprach. Mama stöhnte zwar, als Per in ihr steckte, aber nach einigen Stößen hatte sie sich an seinen Rhythmus gewöhnt. Sie feuerte sogar meinen Freund an: „Komm, mein starker Hengst, mach es mir in mein enges Loch!“. Ich mußte unter Mama knien und ihren Kitzler lecken. Ich sah, wie Pers gewaltiges Teil den Muskelring überwand und bis zum Anschlag verschwand. Beim Lecken gab ich mir Mühe, so kam Mama fast gemeinsam mit Per. Ich schmeckte sein Sperma, das aus Mama auslief. Weder Mama noch Per genierten sich von jetzt an, wenn sie es vor meinen Augen miteinander trieben. Mama mit ihren voluminösen Kugeln verschaffte Per auch einen Tittenfick. Drang Per in Mama ein, hörte ich öfters ihre Pussy schmatzen. Manchmal mußte ich nackt dabei liegen, hinundwieder banden sie ...
    mich auch fest oder ich bekam Hiebe auf meinen Po. Mama gab sich nicht nur Per hin, sondern half ihm dabei, mich zu demütigen. Verlangte es Per, griff sie mir zwischen die Schenkel. Gekonnt stoppte sie aber immer rechtzeitig, bevor es mir kam. Bei Mama war alles so doppeldeutig. Einmal aßen Mama und Per Erdbeeren, die sie gegenseitig zuvor in ihre gefüllte Möse tunkten. Gelegentlich steckten mir die beiden auch eine der Früchte in den Mund. Den Geschmack kannte ich ja. Ebensowenig wußte ich, weshalb sie manchmal von mir verlangte, dabei einen dieser Latexslips anzuziehen, auf deren Innenseite man Dildos verschiedener Größe befestigen konnte. Wollte sie mir zum Höhepunkt verhelfen oder mich damit demütigen, daß mir nur ein Plastikschwanz blieb? Ähnlich war es bei Per. Als Mama mich nämlich nur noch mit einem Keuschheitsgürtel auf die Straße lassen wollte, war Per dagegen. Er hatte Mama einen langen Kuß auf den Mund gegeben und mit seinem Finger durch das Grübchen unter ihrem Hals entlang gestrichen: „Du bekämest den Schlüssel ohnehin nicht.“ Gelegentlich erlebten Klaus und ich gemeinsam, wie ihm seine Frau Hörner aufsetzte. Per rief sie dann an und Klaus fuhr sie zu uns. Immer hatte sie schnell noch etwas Gewagtes angezogen. Ich wurde auch Zeugin, als wir bei ihnen waren und Mama laut durch das ganze Haus rief: „Schatz, willst Du zugucken, wenn Per es mir gleich besorgt?“ Mich fragte Per das niemals. Per hatte außerdem festgelegt, daß Klaus jedes Mal bei ihm anzurufen habe, ...
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