1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    mich spritzte, aber so demonstrativ mußte sie es nun wirklich nicht vorführen. Nach einigen Monaten fiel Mama als Ersatz aus. Sie war zufällig genau in diesen Tagen mit Klaus auf Reisen. Ich hatte mir darüber keine Gedanken gemacht. Aber als Per an dem Abend heimkam und sah, daß zwischen meinen Beinen das berüchtigte weiße Fädchen hing, meinte er cool: „Dann such’ halt anderen Ersatz! Du wirst doch eine gute Freundin haben.“ In meiner Not rief ich Birte an, ob sie bei uns vorbeikommen könne. Es sei wichtig. Den genauen Grund verriet ich nicht. Ich hatte gehofft, sie beiseite nehmen zu können, um die Situation zu erklären. Bestimmt hätte sie abgelehnt, aber Per meinen guten Willen gesehen. Doch es kam anders: Als sie eintraf, stand Per zufällig an der Tür und nahm sich Birtes sofort an. Es sei ein Notfall und sie könnte bestimmt ihrer Lieblingsfreundin aus der Patsche helfen. Er bat sie, Platz zu nehmen und startete den Recorder. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Der Kerl hatte uns heimlich beim Sex gefilmt und führte die Aufnahmen nun meiner besten Freundin vor. Einige der winzigen Öffnungen in unseren Möbeln konnte ich mir nun allerdings erklären. Ich sah mich blasen und auf ihm reiten. Per hatte meine Orgasmen gefilmt und wie sein Megaschwanz in meinem Po verschwand. Mir wurde übel. Birtes Gesichtsfarbe wechselte von weiß zu rot und umgekehrt. Sie mußte glauben, es handele sich um ein abgekartetes Spiel von Per und mir. Wie sollte ihr auch auffallen, daß ich nichts zu ...
    sagen hatte? Bald überwog aber ihre Gier, offenkundig ausgelöst durch die Ausmaße von Pers Riemen. Vorsichtig begann sie das Gespräch. Unser Ansinnen sei ja wirklich ungewöhnlich. Per könne seinen Stab ja mal auspacken, dann wolle sie entscheiden. Per schmunzelte triumphierend. Ich fürchtete schon, ich müsse meiner besten Freundin den Schwanz meines Freundes freilegen und präsentieren. Doch Per ließ ihn selbst frei. Birtes Erregung muß schon ziemlich weit gewesen sein. Denn sie fuhr ungeniert mit ihrem Finger über den nackten Riemen und nahm ihn dann wiegend in die Hand, während Per sie fragte: „Möchtest Du das auch?“ Statt einer Antwort, begann sie den Schwanz zärtlich zu verwöhnen und war stolz, wie er in ihrer Hand wuchs. Später nahm sie auch ihre Zunge zu Hilfe. Mit der anderen Hand versuchte sie, sich aus ihrer Bluse zu lösen. Mit einem Wink seines Kopfes bedeutet Per mir, Birte dabei zu helfen. Ich zog ihr also das Oberteil über die Schultern. Sie trug einen Spitzen-BH und hatte wesentlich mehr zu bieten, als ich. Ein kleines Bäuchlein drückte sich über den Hosenbund. Pers Blick sagte mir, daß ich auch ihren BH öffnen sollte. Ich nahm ihre vollen Brüste in die Hand, spürte, daß ihre Nippel schon steif waren, und präsentierte sie Per. Ich bemerkte, wie Gänsehaut ihren Körper überzog. Birte schien die Konstellation immer noch nicht richtig durchschaut zu haben. Jedenfalls drehte sie ihren Kopf nach hinten zu mir, während meine Hände ihre Brüste wogen: „Deine lesbischen Züge ...
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