1. Schiffsjunge gesucht (3)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    zu verriegeln. Ich bemerke es erst, als ein Schatten auf uns Lover fällt. Ich stecke tief in Jack und meine ersten Bewegungen enden abrupt. „Ich ahnte ja nicht...“, höre ich die Stimme von Jacks Vater. Ich drehe den Kopf und sehe Charles an. Er sieht uns erstaunt an, aber nicht böse oder zornig. „Sorry, Jungs“, ich will euch nicht stören, aber ich habe Lärm aus Jacks Kabine gehört und wollte nachsehen.“ Charles mustert meinen Körper. Seine Blicke werden sanft. „Jack. Ich habe mich nie getraut dir zu sagen, dass ich phantasiert habe, dich zu meinem zum machen. Das gehört sich für einen Vater nicht. Aber heute habe ich die Chance, dich durch diesen schönen Schiffsjungen zu nehmen. Willst du das?“ Einige englische Worte werden zwischen Jack und ihm ausgetauscht. Ich ziehe meinen Schwanz nicht aus dem Jungen, sondern beginne ihn seelenruhig weiter zu ficken Sein Vater sieht uns noch einen Augenblick zu, dann streift er sich Hemd und Hose ab. Darunter trägt er weiße Briefs, und er streichelt die enorme Beule an der Front. Dann kniet er vor mir und Jack auf dem Bett, spreizt seine Beine weit und drückt mir die Beule in seiner Unterhose ins Gesicht. „Küss’ meine Nüsse! Beide!“ Ich küsse den weißen Baumwollstoff, nach mir sogar sein Sohn. Ich atme seinen männlichen Duft und fühle seine Körperwärme. Er zieht seine Briefs nach unten und zeigt uns ein enormes Rohr. Jacks Vater ist super ausgestattet und voll erigiert. Ohne Anweisung öffnet Jack seinen Mund weit und lutscht gierig an dem ...
    heißen Teil. Mir wird klar, meine Aufgabe ist es jetzt, Vater und Sohn zu befriedigen, Charles und den jungen Jack. Charles packt nun meinen Kopf und rubbelt in meinen blonden Haaren. Dann erhebt er sich entschlossen. Er steht einen Augenblick da und sieht uns zu, spielt dabei mit seinem steifen Schwanz. Dann nimmt er seinen Platz hinter uns auf mir ein. Himmel, ich fühle sein zusätzliches Gewicht auf mir, als er mir mit einem langen Stoß in den Arsch dringt. Dabei wird auch mein Penis tiefer in seinen aufstöhnenden Sohn gestoßen. Jack stöhnt laut und schmerzlich auf. Er nimmt meinen Penis tief in sich auf. Schmerz und Lust beuteln ihn. Ich will ihn halten, ihn trösten, ihn küssen. Charles beginnt mich hart zu stoßen und sein Unterleib mitsamt seinen schweren Eiern klatscht gegen meinen Arsch. Er beginnt nun, mich abgrundtief zu ficken, und sein Rhythmus wird auch zu meinem mit Jack. Meine Arschmuskeln spannen sich wie von selbst an. Charles massive Lanze reibt tief in mir durch den eng gewordenen Schacht. Ich genieße nun hörbar das Sandwich zwischen ihm und seinem Sohn. Jacks Genitalien werden irgendwie ignoriert, pressen sich unter dem doppelten Gewicht auf ihm fest gegen die Matratze. Wir grunzen, jammern, winseln und stöhnen miteinander. Ich kann es nicht beschreiben. Es war herrlicher, wunderbarer Sex. Schweiß tropft uns aus allen Poren. Wir werden Sklaven unserer Schwänze, unserer vollen Hoden. Charles scheint mir den Fick meines Lebens zu geben, und ich sehe, wie sich ...
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