1. Schiffsjunge gesucht (3)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    und ziehe meinen Schwanz zurück. Er gibt mir mit der freien Hand ein paar schallende Ohrfeigen. Ich sehe Sterne und werde rachsüchtig. Mein Faustschlag trifft ihn in die Seite. Jack grunzt und ich nutzt den Augenblick, ihn zum Bett zu zerren und da auf dem Rücken auszubreiten. „Hast du Gleitgel?“ Jack zeigt auf den Nachtschrank. Ich hole die Tube . ´Dann knie ich vor ihm und lege seine Beine über meine Schultern. Sein Schwanz ist bis zum Limit angeschwollen, zeigt steil nach oben und liegt quer über dem lichten Busch rotblonder, gestutzter Schamhaare. Seine Eichel ist aus der Vorhaut gekrochen und macht einen feuchten Fleck auf seinem Bauch. Die Eier hängen eng in einem faltigen Sack und sein Loch lockt mich mit erregten Zuckungen, die die Bewegungen seines Körpers widerspiegeln. Er ist der erste Junge, den ich ficke. Ich habe keinerlei Erfahrung, kenne nur die Abbildung aus den Pornoheftchen. Aber Jack auch nicht, tröste ich mich. Er kann nicht beurteilen, ob ich ein guter Lover bin oder nicht. Also ran an den Speck! Jack lacht höhnisch und stößt mich, aber ich halte ihn fest und hebe seien Knie an. Seine Beine sind eingeklemmt an seiner Brust und behindern sein Atmen. Ich bohre einen geschmierten Finger in sein Loch und kann die Überraschung in seinen Augen sehen. „Magst du das, Jack?“ spotte ich. Er stöhnt auf. Ich dringe mit dem Finger tief in ihn, so tief ich kann und fühle eine weiche Erhebung, die wohl seine Prostata ist. Ich reibe an ihr, und Jack stöhnt lauter. ...
    Verdammt! Ist er in diesem Moment erregend schön! Er ist jung, schlank und rothaarig. Sein Körper ist haarlos mit Ausnahme der winzigen roten Haarinseln unter den Achseln und dem spärlichen Busch Schamhaare, auf die ich irgendwie stehen. Ich will diesen arroganten Jungen ficken, seit er mir Geld angeboten und mich als Hauptschüler erniedrigt hat. Nun genießt er meinen Finger in seinem Arsch und scheint den Widerstand aufgegeben zu haben. Er schließt seine Augen und stößt sein unbenutztes Loch rhythmisch gegen meinen Finger. Ich lächele. Gewonnen. Ich ziehe meinen Finger zurück, lehne mich vor und nehme seinen wunderbar steifen Schwanz in den Mund. Ich reibe meine Zunge an seinem Pissschlitz und genieße den Geschmack seiner jungen Vortropfen. Dann küsse ich seinen blutwarmen Schaft und sauge an seinen Nüssen. Ich höre sein überraschtes Stöhnen, als ich sein Loch lecke und küsse. Ich habe gewonnen. Er ist geil und bereit, sich nehmen zu lassen. Da bin ich mir sicher. Wie eine fleischfressende Pflanze schlingen sich Jacks Beine um meinen Hals und quetschen ihn. Ich kann nicht atmen und sein Schienbein drückt so fest gegen meinen Kehlkopf, dass ich fast ohnmächtig werd. Was für ein verdammter, naiver Idiot ich bin! In Jack Gesicht erschien ein arrogantes Grinsen. Dann lässt er mich los. Ich springe aus dem Bett, und er folgt mir. Ich stehe nackt und keuchend vor Jack, dessen Blick meinen Körper mustert und dann in meinen goldblonden Schamhaaren hängen bleibt. „Ich seh‘, du bist ...
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