1. Schiffsjunge gesucht (3)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Verführungen Ich informiere kurz Georg, dass ich heute nicht bei ihm und seinem Bruder schlafe. Er hat Verständnis. Die Gäste gehen vor. Ich dusche und verteile etwas Körperlotion auf meiner Haut. Ich ziehe nur diese dünne Baumwollshorts an. Gegen Mitternacht klopfe ich an die Tür von Jacks Kabine. Er hat auf mich gewartet, denn er ist schnell an der Tür. Überrascht stelle ich fest, er ist fast genauso angezogen wie ich und steht nur in eng anliegenden Shorts an der Tür. Sein Teil formt vorn eine schöne Beule. Gut, er hat nicht so viel, wie ich, aber es ist ganz ordentlich. Er ist ja auch ein Jahr jünger. Und er sieht gut aus. Ich hatte noch nie Sex mit einem Jungen in meinem Alter. Die Kabine hat zwar eine Sitzgruppe um einen Tisch, aber er führt mich zum Bett. Wir sitzen nebeneinander an der Kante. Unsere nackten Schultern berühren sich. „Hat mein Vater mit dir gesprochen?“ fragt mich Jack. „Ja“, antworte ich. „Er hat mir wie du Geld in den Slip gesteckt. Dabei hat er gesagt, dass er mich auch einmal benutzen will.“ Jack zieht einen Flunsch. „Das kenne ich. Bei jeder Reise knallt mein Vater irgendeinen Jungen. dabei ist er schon fast fünfzig. Er glaubt, ich bekomme das nicht mit. Ich bin doch nicht doof!“ Ein wenig Eifersucht spricht aus seiner Stimme. Seien warme Hand liegt auf meinem Oberschenkel. „Und du, Jack“, fickst du auch manchmal einen Jungen?“ Das ist eine Art Versuchsballon. Jack wird rot. „Möchte ich gerne, aber habe ich noch nicht. Es wäre mir peinlich, wenn ...
    mein Vater das mitbekommt...“ Nun steht er auf und geht an den Schreibtisch. Als er zurückkehrt, legt er mir zwei Hundert Pfund Banknoten in den Schoß. „Ich bin ein Jahr jünger als du. Ich habe gelesen, das meist der Ältere den Jüngeren fickt. das wäre mein erstes Mal und du hast Erfahrung. Würdest du mich entjungfern? Ich will endlich fühlen, wie das ist. Reicht die Bezahlung?“ Ich bin empört. Ich werfe die Geldscheine auf den Boden. „Hör’ mal, Jack. Ich werde hier für meine Arbeit als Schiffsjunge bezahlt. Sex habe ich freiwillig und nehme dafür keine Bezahlung. Ich bin doch kein Strichjunge!“ Er sieht mich erstaunt an. Eine gewisse Arroganz ist in seinem Blick. „Calvin, du hast nur den Hauptschulabschluss und bist ein einfacher Schiffsjunge. Ich bin Schüler des teuersten schottischen Internats. Mein Vater ist reich. Ich werde in Oxford studieren. Wer bist du gegen mich? Wenn ich dich bezahle, damit du mich fickst, dann erwarte ich von dir, dass du das machst. Oder soll ich mich beim Kapitän über dich beschweren?“ Nun werde ich zornig. Es geht mit mir durch. Ich packe ihn an den Schulter und hebe ihn vom Bett. „Ich zeige dir gleich, was ich mit dir mache“, drohe ich. Ich drücke Jack gegen die Wand der Kabine. Zuckerbrot und Peitsche. Seien roten Lippen stehen etwas offen und ich fühle seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Er ist arrogant zu mir? Gut, der Junge will es hart. Ich küss leidenschaftlich fest seine Lippen. Jack schmeckt berauschend, und ich presse meinen Körper ...
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