1. Schiffsjunge gesucht (3)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    ordentlich geladen.“ Das kann man schon sagen, denn mein Schwanz steht steil aufwärts gerichtet. Ich gebe Jack einen unerwarteten Schubs, so dass er auf die Bettkante fällt. Nackt stehe ich über ihm, die Beine weit gegrätscht. Dann lege ich mich auf seinen warmen Körper und küsse ihn erneut. Meine Zunge an seinem Ohr macht Jack wild. Langsam lecke ich seine Brust herunter, mache einen Bogen um seinen Schwanz und gleite die Beine abwärts. Dann sehe ich ihm wieder ins Gesicht. „Möchtest du, dass ich dir den Arsch lecke?“ Jack wird doch tatsächlich rot. Nun ist es an mir, ihm ein arrogantes Grinsen zu zeigen. Um seine Scham zu verdecken, rollt er sich auf den Bauch. Ich spreize seine Beine unendlich weit, ziehe seine angespannten Arschbacken auseinander und habe mein Ziel vor Augen. Meine Zunge berührt die magische Stelle und Jack stöhnt auf. Wie ein Tier versuche ich, mit der Zunge tief in ihn einzudringen. Jacks Körper wird durch meine Anstrengungen etwas weiter aufs Bett geschoben. Er stöhnt ununterbrochen und gab sich meinem Angriff hin. Meine Lippen reiben sich sinnlich in seiner Kerbe. Ich höre erst auf, als sein Körper sich unter mir windet und zuckt. „Du weißt doch, was du von mir verlangt hast und was ich dir versprochen habe? Ein Fick, schön hart?“ Er erstarrt einen kurzen Augenblick. „Calvin, ich bin das echt nicht gewohnt. Ich bin doch noch Jungfrau.“ “Sei kein Frosch, Jack. Ich nehme ordentlich Gleitgel. Gut, mein Schwanz ist ein wenig länger als deiner. Du wirst ...
    es schon aushalten, wenn du es nur willst...“ Jack zögert immer noch, aber ich holte schon die Tube vom Nachttisch. Ich schiebe ihn in die Mitte des Betts, setze mich zwischen seine immer noch gespreizten Beine und nehme mir Zeit, sein Loch mit meinen Fingern zu schmieren. „Sag’ mir, wie sehr du dich danach sehnst, von mir entjungfert zu werden, Jack.” Er schweigt beharrlich. Aber er keucht vor Lust unter den vier Fingern, die seinen Schließmuskel weiten und ihn derb fingerficken „Ich will dich jetzt hart ficken, Jack, dich schreien und weinen lassen. Sag‘ mir, dass du das willst.“ Obwohl ich sein Loch mit Fingern gedehnt, dann mit meiner Zunge und Gleitgel feucht, weich und glitschig gemacht habe, geht ein Ruck durch Jacks Körper, als mein voll ausgefahrener Schwanz beginnt, seinen Schließmuskel zu dehnen. Unglaublich, wie eng er ist. Es scheint mir, dass ich ihn bis zur Grenze weite. Er stöhnt, windet sich und müht sich ab, meine absolute Erektion aufzunehmen. Er wehrt sich nun nicht mehr. Er scheint an diesem Punkt absolut gierig und hungrig darauf zu sein, mich in sich zu haben mit allem, was ich habe. Schweiß dringt aus allen seinen Poren, so angestrengt versucht er, mit meinem Schwanz fertig zu werden. Endlich gelingt es mir, mit voller Länge in ihn zu dringen. Ich höre mich selbst keuchen, als seine unglaubliche Enge mich einhüllt. Gehorsam hebt er nun seinen Arsch und lädt mich ein, ihn endlich zu ficken.... Oh Shit! Jack hat in der Aufregung vergessen, die Kabinentür ...
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