1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Anschließend ließ er sie sich umdrehen und tief bücken, damit sie nun mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen und ihm ihre Rosette und Votze von der anderen Seite her darbieten konnten. Die beiden ersten Frauen waren mit dem Auseinanderziehen ihrer Schamlippen zu vorsichtig, was ihnen umgehend einen heftigen Peitschenhieb mitten zwischen die Beine einbrachte. Danach gab es keine Schwierigkeiten mehr, alle zeigten willig, was sie zu bieten hatten. Und alles war dabei vertreten, große schwere Brüste, kleine feste, runde, birnenförmige; fette Mösen mit langen Schamlippen und tiefen Schluchten, kleine, eher fleischarme flache Schlitze; dichte Schamhaare und dünne Behaarungen, auch von Natur aus fast haarlose Schlitze; dunkelhäutige und eher helle Votzen mit rosa Innenbezügen und eher scharlachrote, feuchte und trockene; noch knospende Rosetten und bereits erblühte – es war alles vertreten, was ein Mann begehren oder sich wünschen konnte. Und er, Marcus, brauchte nur zu wählen. Aus der Schar der Jungfrauen wählte er ein elfengleiches, zartes Geschöpf mit knapp erblühter Weiblichkeit. Sie hatte eine sehr helle und nun nach der Wäsche fast durchscheinende Haut, handfüllende feste, kecke Brüste, einen fast haarlosen Schlitz mit einer niedlichen Rosette darunter. Ihre blauen Augen schauten nun furchtsam aber zugleich auch spitzbübisch aus einem gleichmäßigen Gesicht mit vollen roten Lippen und einem perlweißen, ebenmäßigen Gebiss hervor. Ihr strohblondes, dünnes Haar ...
    trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Aus der Reihe der Frauen suchte er sich eine lang gewachsene Nordländerin, die tiefrotes, volles gelocktes langes Haar hatte, das nur am Ende von einem Knoten zusammengehalten wurde. Auch ihr üppiges Schamhaar wies diesen roten Ton auf und stand über sehr vollen, fleischigen Schamlippen. Ihre blasse Haut war gänzlich mit kleinen Sommersprossen überzogen, die ansonsten vor allem ihre kecke Nase zierten. Ihre grünen Augen boten einen hübschen Kontrast zur roten Haarpracht. Schlank war die Nordländerin, mit einem breiten Becken und strammen Gesäß, dessen Backen eine erblühte Rosette verbargen. Ihre Brüste waren schwer, dennoch straff und wiesen ebenmäßige Vorhöfe mit kräftigen, dunkelroten Warzen auf. Die anderen Frauen hieß er sich in ihre Ecken begeben, diese beiden sich zu ihm gesellen. Die übrigen Frauen durften nun auch wieder ihre Kleider anziehen. `Allerdings`, dachte er bei sich, `werde ich ihnen morgen frische Tunikas bringen lassen, diese Kleider taugen nur mehr als Lumpen und lassen meine Ware gar nicht gut aussehen`. Er ließ die Nordländerin sich zwischen seine gespreizten Beine knien und bedeutet ihr, ihn ausgiebig zu liebkosen. Der Elfe machte er deutlich, dass sie genau hinzusehen habe. Vorsichtig wog die Nordländerin mit einer Hand seine Eier und begann diese sanft zu massieren und zu schaukeln. Mit der anderen Hand spielte sie am zwischenzeitlich erschlafften Glied und begann mit langsamen auf und ab in fester Hand ein ...
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