1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    und sabbernden Geräuschen saugte Schmollmund an der Stange, so gut sie es zustande brachte. Marcus dirigierte die Bewegungen des widerspenstigen Mundes mit zwei Griffen an die Brustwarzen, die er ausgiebig zu zwirbeln und zu quetschen begann, wann immer ihn Schmollmunds Lippen zu schlaff umfingen. Er entzog sich ihr vor seinem nächsten Erguss, wollte nun langsam eher in einen ruhigen Hafen einlaufen. Die erste Anspannung des heutigen Tages war weggefickt, die Frauen waren hinreichend eingenordet und sollten eigentlich verstanden haben, was von ihnen künftig erwartet wurde. So konnte er versuchen, nun einen etwas exquisiteren und entspannteren Fick anzustreben. In die härtere Gangart zurückzufallen, stand ihm schließlich jederzeit frei. Und wenn die ausgewählten Frauen sich aufsässig zeigten, dann würden sie allerdings seine grausame Seite zu spüren bekommen. Die bisherige Nummer hätte er selbst nie als grausam bezeichnet, die war in seiner Denkwelt einfach nur der logische Schlusspunkt siegreicher Kampfhandlungen und war anders für ihn gar nicht denkbar. Er entkleidete sich nun in Ruhe und ließ sich Schüsseln mit heißem Wasser und Tücher bringen, um sich vom Schmutz des Tages zu reinigen, schließlich war man ja kultiviert. Das Wasser wurde gereicht und von dem Schmollmund ließ er sich ausgiebig waschen. Sie kam der Aufgabe sofort nach und wusch ihn fast schon zart aber gründlich mit einem Lappen von Kopf bis Fuß. Auch seinen noch immer halbsteifen Penis ließ sie nicht ...
    aus, vermied dabei aber tunlichst jede unnötige Bewegung, die ihrer Meinung nach geeignet gewesen wäre, ihn weiter oder wieder aufzugeilen. Doch diese Vorsicht war vertan, den die Geilheit dieses Tages war in ihm noch lange nicht gestillt. Nachdem er sich selbst hinreichend frisch fand, befahl er nun allen anwesenden Frauen und Mädchen, sich ebenfalls zu reinigen. Zum ersten Mal konnte er nun seine kleine Herde nackt sehen und nachdem der Dreck der Fluchttage und der heutigen Kampfhandlungen von ihnen fortgewaschen war, entstieg so manche strahlende Schönheit ihrer Schmutzhülle. Er beglückwünschte sich zu so einem guten Beutezug, denn diese Frauen hatten sichtbar einen guten Marktwert. Sie waren nicht nur gesund und auch als Arbeiterinnen zu verwenden, sondern ihr Aussehen ließ sie auch als Lustsklavinnen veräußern, die oft einen wesentlich höheren Preis erzielten. Er begab sich zu seinem Bettlager im hinteren Bereich des Zeltes, setzte sich auf die weiche Unterlage und begutachtete seine neue Ware nun erst einmal ausgiebig. Die Frauen mussten einzeln vortreten, sich langsam um die eigene Achse drehen, dabei ihren mit den Händen Busen anheben und wiegen, um zu zeigen, wie voll, fest und zugleich elastisch die Titten jeweils waren. Er ließ sie ihre Beine spreizen, und sich mit durchgedrückten Rücken und angehockten Oberschenkeln vor ihn stellen. Dann mussten sie dabei selbst ihre Schamlippen weit auseinanderziehen, um ihm ihr jeweiliges Paradies obszön entgegenzustrecken.. ...
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