1. Das Leben des Damianos Episode 24


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    wird einen Grund haben wieso er in deine Räume kommt.“ „Wenn er jetzt nicht sagt dass er mitmachen will verliere ich den Verstand Nikolaos das gelobe ich. Also was ist Telemachos?“ Der angesprochene senkte seinen roten Kopf und starrte auf den Boden. „Ja, naja nein, nun es ist so der König hat einen Boten gesandt der uns in den Palast bringen soll und dieser wartet nun auf uns.“ „Oh ihr Götter was habe ich getan das ihr mich so straft.“ Nikolaos setzte sich auf strich mir durchs Haar und küsste mich auf die Wange. Ich ließ entmutigt und enttäuscht meinen Kopf auf das Bett sinken und stieß Flüche aus. „Nun komm Damianos einen König lässt man nicht warten.“ „Ja ich komme ja schon. Wenn der König nach uns verlangt müssen wir wohl oder übel erscheinen.“ Resigniert erhob ich mich richtete meine Gewänder und begab mich mit den anderen beiden aus dem Haus wo uns der Bote erwartete und uns auf dem schnellsten Wege in den Palast eskortierte. Sobald wir ihn erreicht hatten wurden wir zur Tafel geleitet und nahmen alle gemeinsam mit dem Gefolge des Königs und ihm selbst unser Mahl ein. Allerhand interessantes wurde geredet und auch der übliche Tratsch fehlte nicht und so verging die Zeit rasend schnell. Nun da wir uns erhoben hatten trat Helena an uns heran und führte mit Telemachos ein Gespräch und es war kaum zu übersehen das ihre beiden Hände sich immer wieder berührten. Lachend sahen die beiden sich immer wieder tief in die Augen und es war schwer nicht zu sehen dass da mehr war ...
    als nur Pflichterfüllung für ihre Heimat die beiden empfanden tatsächlich etwas füreinander. Helena entfernte sich dann von Telemachos nicht ohne ihm nochmal sanft über die Hand zu streichen und kam dann zu mir. „Damianos darf ich euch bitten mir zu folgen ich werde euch zu den Stallungen geleiten.“ Nickend deute ich Helena mein Einverständnis an und folgte ihr nach der Verabschiedung von Nikolaos und Telemachos wortlos. Ohne ein Wort zu sprechen gingen wir nebeneinander durch den Palast und erreichten dann die Stallungen wo bereits 2 Sklaven mit den vorbereiteten Pferden warteten. Nachdem wir sie bestiegen hatten trabten wir aus dem Palast und ließen danach auch das Stadttor hinter uns und galoppierten auf einen Hügel zu der vor der Stadt lag auf dem völlig verloren eine einzelne knorrige Zypresse stand. Wir stiegen von unseren Pferden ab und nahmen im spärlichen Schatten des Baumes Platz. „Damianos ich wollte mit euch heute alleine sprechen deswegen habe ich euch um diesen Ausritt gebeten. Es ist mir wichtig dass ihr wisst das ich zu Anfang nur das wohl Spartas im Sinn hatte als wir diesen Plan geschmiedet haben doch wie ich euch bereits sagte und ich gelobe bei den Göttern es ist wahr ich habe mich in Telemachos verliebt und ich hoffe er sich in mich ebenso wie er mir heute sagte. Ich weiß nicht wie ich euch von der Ehrlichkeit meiner Worte überzeugen kann doch ich hoffe das diese Unterredung ihren Teil beiträgt.“ „Helena ihr müsst nicht mich von der Ehrlichkeit eurer Worte ...
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