1. Das Leben des Damianos Episode 24


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    nun eine Wirklichkeit die nur du genau kennst also sei dankbar für das Geschenk Apollons vielleicht kannst du ja verhindern das mich dieser Pfeil erreicht.“ „Dies mein Geliebter ist es das mich hoffen lässt.“ „Du denkst doch nicht das ich die Vermählung deines Sohnes versäumen will oder etwa doch?“ „Das ist auch etwas das ich nicht begreife, ich werde einen Sohn haben und doch glaube ich es nicht, ich verspüre keinerlei Erregung bei dem Gedanken an eine Frau wie also soll ich einen Sohn haben wie der Traum es mir sagt?“ Nikolaos empfand meine Bedenken sehr belustigend denn er lachte herzhaft. „Darum mein Geliebter werden wir uns kümmern wenn es soweit ist zuerst musst du erst wieder nach Athen und Helena zur Frau nehmen und ja ich weiß dieser Gedanke widerstrebt dir.“ „Mir mein lieber widerstrebt eher das du so viel an hast.“ Noch während ich das sagte war ich mit meiner Hand unter den Chiton zu seinem Lendenschurz gerutscht zog am Halteband und öffnete es und strich danach sanft über seine Männlichkeit. „Damianos du bist unverbesserlich doch hör bloß nicht auf.“ Durch seine Worte angespornt robbte ich mich zum Objekt meiner Begierde nach unten und gab ihm auf die Spitze einen Kuss was er wiederum mit einem tiefen Seufzen quittierte. Ich ließ meine Zunge entlang des Schaftes gleiten und endete an seinen Hoden die ich mit ihr umspielte. Nikolaos unterdessen kraulte mir sanft mit seinen Fingern durch mein Haar, wie sehr gefiel mir diese sanfte Stimulation als Ansporn. Von oben ...
    konnte ich nur leises stöhnen vernehmen und als ich hochblickte sah ich einen Nikolaos der seine Augen geschlossen hatte sich immer wieder über die Lippen leckte. Dank meiner Zuwendung hatte sich sein müder Krieger erhoben und war bereit zum Gefecht und das sollte er bekommen. Mit der Zunge umkreiste ich die Spitze und saugte mit meinen um die Korona liegende Lippen sanft. Dies tat ich mehrere Minuten und mit Sicherheit verlor ich einige Haare da er immer wieder krampfartig seine Finger schloss und scharf die Luft einsaugte. Da ich nicht wollte dass es zu schnell vorbei ist ließ ich vom Saugen ab und ließ meine Lippen über seinen Schaft nach unten gleiten bis ich mit den Lippen an seinem Schambein anstand. Immer wieder glitt ich entlang seine Schaftes und immer intensiver wurde das stöhnen von Nikolaos durch welches wiederum meine eigene Erregtheit in ungekannte Höhen schoss und meine eigene steinharte Lanze schon fast Schmerzhaft gegen meinen Lendenschurz drückte. „Entschuldigt bitte störe ich?“ Was zum Hades war das nun, irgendetwas wollte nicht das wir unsere Lust befriedigen so entließ ich den Lustspeer von Nikolaos aus meinen Mund warf einen wütenden Blick Richtung des gesagten und funkelte mit meinen Augen einen leicht erröteten Telemachos an. „JA du störst.“ Telemachos zuckte ob meines scharfen Tones mit dem ich sprach leicht zusammen und wollte fluchtartig den Raum verlassen als ihm wieder einmal Nikolaos rettend zur Seite stand. „Damianos lass Telemachos in Ruhe es ...
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