1. Hofwoche, Petplay, Pigplay Teil 1


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    Bäuerin betrat den Stall, lief zielstrebig in meine Richtung doch kurz vor mir bog sie in Richtung der Pferdeboxen ab. Ich erwartete, dass sie wieder aus der selbigen Richtung kam, doch plötzlich trat es an meinen Stall und die Bäuerin stand hinter mir, in einer recht engen Latzhose, Gummistiefeln und Top. Sie hatte auch eine Gerte, eine Leine und etwas Zaumzeugartiges dabei. Die Leine und die Gerte legte sie auf Seite. Dann nahm sie das Zaumzeug und einen etwas komisch ausschauenden Stab mit einer Gabel am Ende, der anscheinend an meinem Stall angelehnt war und mir bis dato noch nicht aufgefallen war. So ausgerüstet betrat sie mein Gehege, während ich immer noch hilflos an den Stangen des Geheges fixiert war. Noch bevor ich etwas sagen konnte begrüßte mich die Bäuerin &#034Na mein kleines Ferkel, ich hoffe du hast gut geschlafen, das wird heute bestimmt ein anstrengender Tag für dich werden, mit so vielen neuen Eindrücken, aber komm ja nicht auf die Idee nach Hilfe zu rufen oder dir sonst irgendwelche Scherze zu erlauben, sonst muss ich deinem sehr hübschen Penis ein paar kleine Schmerzen zufügen, du bist jetzt unser leibeigenes Schweinchen.&#034 Im gleichen Moment bediente sie den zuvor erwähnten komisch aussehenden Stab und er entpuppte sich als scheinbar sehr starker Elektroschocker, denn an seinen enden blitze es etwas zwischen den beiden Gabeln.&#034Außerdem wird mein Mann auch nicht begeistert sein wenn unser Ferkel´chen Ärger macht&#034 Völlig geschockt drückte ich ...
    mich also an die Stangen des Gehäges, ohne Chance zu entkommen. Gekonnt griff mir die Dame in den Mund und legte mir das Zaumzeug im Handumdrehen an. Es diente wohl auch als Knebel, denn ich konnte außer einem gedämpften &#034mmmmhhh&#034 nichts mehr sagen. Mit einem festen Griff packte sie mich am Halsband und legte mir die Leine an. &#034So jetzt zeige ich dir unseren Hof mein Junge&#034 Sie zog an der Leine und gab mir mit ihrer Gerte einen leichten Klaps auf den Hintern, sodass ich schön brav neben ihr her grabbelte. Wir verließen also den Stall und gingen über den Hof - Es war wirklich ein sehr schönes Anwesen, mit prächtigem Bauernhaus und mehreren weiteren Gebäuden, die mir jetzt der Reihe nach gezeigt werden sollten. &#034Schau da drüben, das ist unser Bauernladen, ist heute allerdings nicht geöffnet, ist ja Wochenende, deswegen kann ich dich auch so frei herumführen, ohne die Kundschaft zu erschrecken.&#034Im Hofladen verkaufen wir Eier, Milch und natürlich die weit bekannten Fleisch und Wurstwaren aus eigener Schlachtung. Der Hofladen war wirklich sehr schön dekoriert mit tollem Schaufenster, in dem prächtige Schinken hingen. Wir gingen nun also um den Hofladen herum, hinter dem Hofladen war eine Edelstahltür und ein Stahltor. Beides erinnerte ein wenig an eine Metzgerei. Die Bäuerin öffnete die schwere, verspiegelte Edelstahltür und wir betraten gemeinsam den Raum. Es handelte sich wirklich um einen weiß gekachelten Raum. Von der Decke hing ein Flaschenzug, In der ...