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Hofwoche, Petplay, Pigplay Teil 1
Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,
entdeckte, du kleines Ferkel, ich bin übrigens die Rosi und das ist mein Mann Leander" "Angenehm ich heiße Maxi" Antwortete ich und spürte dabei wie meine Kopf etwas rot wurde, und meine Hose etwas enger wurde - Ferkel hatte sie mich genannt, irgendwie machte mich das geil. "Puh es ist schon kurz vor Elf, mein Zug fährt schon in einer guten halben Stunde" Unterbrach ich die beginnende Konversation. "Aber ruhig, mein Kleiner, wir haben doch gerade erst begonnen uns kennen zu lernen" Beruhigte mich die Dame. "Musst du denn unbedingt heute schon abreisen, oder willst du denn nicht lieber noch den Abend mit uns verbringen, es wird doch gerade erst spannend" führte die Dame fort. "Unsere Ferienwohnung ist heute auch wieder frei geworden und das Dienstmädchen müsste sie auch schon fertig gereinigt haben... - Wenn nicht könntest du auch bei uns im Stall oder der Scheune schlafen" witzelte Leander. "Schon ein sehr interessantes Paar" dachte ich mir, außerdem hatte ich die Tickets noch nicht gekauft und ein komplett freies Wochenende vor mir. Neugierig und gespannt entschloss ich kurzerhand, dass ich doch noch einen Tag hier bleiben werde. Ich nickte also zu und antwortete "Ihr habt mich überredet, daheim bin ich an diesem Wochenende eh allein, also vermisst mich auch keiner" Ich bemerkte wie die beiden sich mit einem lüsternen kalten Blick angrinsten und mich gleichzeitig etwas verunsicherten, "doch wahrscheinlich ist ... das nur Einbildung dachte ich mir - die Beiden sind doch echt nett und ich kann so noch einen Tag länger in dieser herrlichen Stadt bleiben" dachte ich mir. Leander gab noch zwei Runden aus, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und als ich schon etwas angetrunken war, beschlossen wir zu den beiden nach Hause zu fahren. Auf der Heimfahrt schlief ich schon auf der breiten Lederrückbank des sehr gut motorisierten Landrovers - "anscheinend sind die beiden recht wohlhabend" dachte ich mir bevor ich in den Schlaf viel. Am nächsten Morgen wachte ich leicht verkatert auf und wusste im ersten Moment gar nicht so recht wo ich bin. Alles roch irgendwie nach Heu und Stroh. Ich rieb mir also die Augen und bemerkte dass ich nicht wie versprochen in der Ferienwohnung untergebracht wurde, sondern genau genommen in einem kleinen Gehege, das zur Aufzucht von Kälbchen gedacht ist, mitten im Stall - Der Bauer witzelte also doch nicht nur. Außerdem merkte ich dass ich nackt war und an einem Halsband am Gehege festgemacht war. Was zu einem Zusätzlichen Schock führte. Zitternd kniete ich also da, denn meine Beine und Arme waren aneinander gekettet, sodass ich nicht aufstehen konnte. "Wäre ich nur einfach heimgefahren, der Blick gestern in der Kneipe verriet doch schon einiges, jetzt sitzt du hier in der Falle zweier Fremder" dachte ich mir. Doch mehr Gedanken konnte ich mir gar nicht machen, denn die Stalltür wurde plötzlich geöffnet und es wurde schlagartig hell. Die ...