1. Am Telefon


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    enge Fickloch, das verdammt große Dinge aufnehmen konnte, auch diesen dicken Dildo. Ihr kehliges Stöhnen wird lauter, heftiger und ich weiß, dass sie am Kommen ist. Sie japst nach Luft. Sie sagt es nie, sie kommt einfach und macht dann irgendwie weiter und ihr Stöhnen geht fast in ein Klagen über, wobei sie nach Luft schnappt und den Mund wieder verschließt und heftig durch die Nase atmet, als ob sie genötigt wäre, ihre Lust zu unterdrücken. Sie hat mich wieder am Ohr, ihr Stöhnen klingt langsam ab. „Kannst du nicht spritzen?“ ich will noch nicht, denke ich. „Komm, jag mir deinen Saft tief rein.“ Würde ich jetzt wirklich gerne machen. „Soll ich ihn dir lutschen? Das willst du doch. Dein Schwanz ist so geil steif. Ich blase ihn dir, bis du spritzt.“ „Ja, komm mach, das fühlt sich geil an. Ich will dir dabei zuschauen.“ „Kannst du so spritzen?“ „Gleich.“ „Komm sag’s mir.“ „Wenn du so weiter machst, bringst du mich zum Spritzen.“ „Sag’s mir.“ „Ich werde dir gleich in die Fresse spritzen.“ Das ist es, was sie hören will. „ Mhm, ja gib mir deine heiße Wichse, ich lutsch sie dir raus.“ Sie will, dass ich aus mir heraus gehe. Sie will einfach ordinär und schmutzig beim Sex reden. Ihr Hecheln wird wieder stärker und geht in tiefes Stöhnen über, das einen weiteren Orgasmus ankündigt. Ich kann trotzdem noch das Schmatzen ihrer Fotze hören, anders, so wie es mit ihren Fingern klingt, mit denen sie sich viel härter in die Muschi stoßen kann. Ich denke, den Dildo nimmt sie nur für mich. ...
    Ich spüre förmlich ihre Hand und ihren Mund an meinem Schwanz, ich habe es vor augen, irgendwie meine ich es zu spüren, wie mich ihr langes Spinnenhaar am Bauch kitzelt , ihr saftiges Saugen, meinen nassen Schwanz immer wieder bis zu ihrer Hand in ihrer Mundhöhle, lutschen, saugen, fordernd dann der Übergang, wenn der Samen steigt, zuerst quälend langsam, dann erlösend, der Punkt, wenn es nicht mehr nur Speichel in ihrem Mund ist, wenn du es spürst, warm um deine Eichel, wie es sich vermischt, wie du dich loslöst, Schub um Schub, herausgerieben von dieser fordernden Hand, wie es aus ihren Mundwinkeln läuft, über deinen Schwanz, über ihre Finger, immer mehr und in meinem Schamhaar versickert, spermaverschmierte Lippen. Ich denke, dass wir zusammen kommen. Ich spritze und fühle es auf meinem Bauch, ich habe meine Augen geschlossen. Ihr Stöhnen klingt ab, schmatzendes anfeuchten der ausgetrockneten Mundhöhle, nur noch tiefes Atmen aus ihrer Nase, wohlig, entspannt. Kurzes Beisammensein, heiß gelaufene Körper, noch nichts unangenehm, nur Sekunden, Stille. Dann die Loslösung: „Mir ist es kalt.“ Mir nicht, denke ich, aber der Samen läuft, unangenehm zwischen Hoden und Oberschenkel, nach unten. Küchenpapier ist griffbereit, wie immer, wenn wir telefonieren, manchmal sinnlos, wenn die Worte noch nicht ausgesprochen sind, aber zwischen den Zeilen erahnt werden können, oftmals enttäuschend, ihrem törichten Machtspiel ausgesetzt. Heute war sie so drauf. Die Betonung liegt auf war. „Du ...