1. Am Telefon


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    höre ich sofort das anzügliche Schmatzen und im Hintergrund ihr Stöhnen, ihr rauchiges, unterdrücktes dunkles Stöhnen. Ich weiß, wie sie es sich macht, sie hatte es mir schon gezeigt, zwei Finger, die sie sich schnell und hart in die klebrig kleine Fotze stößt. Kaum ein Vorspiel, kaum ein Streicheln an den Schamlippen oder der Klitoris. Ich genieße diese Geräusche, werde nicht satt. „Hast du es gehört?“ Ich bin auf ihrer Welle. Heute will sie es, ziemlich dringend. Sie weiß, was ich hören will und geht deshalb etwas auf mich ein. „ Schieb ihn rein.“ „Ja!“ sie hat das Lutschen schon wieder vergessen. „Sag es mir.“ „Ich schiebe ihn rein, in dich, in deine Fotze, deine Fotze ist so nass und heiß.“ „Zieh ihn wieder raus, schieb ihn wieder rein.“ „Ja, ich schiebe ihn wieder rein. Mein Schwanz ist schon ganz mit deiner Ficksoße überzogen. Dein Fickloch ist so geil.“ „Bin ich gut zu ficken?“ „Ja, die Fickerei mit dir ist geil.“ „Sag’s mir.“ „Du bist gut zu ficken.“ „Sag’s mir.“ „Ich schiebe ihn rein und wieder raus.“ Ihr Stöhnen wird intensiver, konzentrierter, trotzdem kann ich das Schmatzen ihrer Fotze hören. „Mir tropft der Saft zwischen den Beine aufs Bett. Ich will nur noch gefickt werden.“ „Ich ficke dich jetzt, hart und tief!“ „Ja, so brauch ich es jetzt…“ dann wieder dieses Stöhnen vermischt mit einem abgewandelten Ja in Jo, Unverständliches und dann auf einmal deutlicher: „ Soll ich ihn holen?“ Ich muss nicht fragen, was sie mit „ihn“ meint. Normalerweise musste ich danach ...
    verlangen, manchmal bitten. Ich dachte, dass sich mein Erregungsgrad nicht noch erhöhen ließ, aber er tat es. Aus meinem Schwanz läuft ohne mein Zutun, nur in Erwartung des Kommenden, ungebremst glibbrige Vorsoße. Ich hauche nur noch ein „Ja!“ „Moment.“ Wie beherrscht sie sich wieder gibt und ich dachte, dass sie bald kommen will und kommen muss. Ich höre sie aufstehen, die nackten Füße auf dem Parkett, die Schiebeschranktüre, etwas rascheln, dann die Schritte zurück. „Ich bin wieder dran.“ dann „Soll ich mich von ihm ficken lassen?“ „Ja!“ „Der ist ziemlich dick.“ weiß ich doch. „Ich lutsche ihn noch vorher. Das willst du doch.“ „Du geile Sau.“ entfährt es mir. „Der hat eine ziemlich dicke Eichel.“ Das macht sie extra für mich. Ich kann es deutlich hören, sie lutschte tatsächlich daran. Sie weiß, dass ich es mag, wenn sie so ist. Und manchmal, in Vergangenheit, mochte sie es mich so geil auf sie zu machen und heute ist ein spätes manchmal. Ich weiß nicht, was sie so rattig gemacht hat. Ich kenne ihre Lebensumstände nicht mehr, dazu äußern wir uns nie, bei den kurzen Kontakten, die wir seit unserer Trennung hatten. Sie ist auch viel zu weit entfernt und Schnittmengen über Freunde oder Bekannte gibt es nicht mehr. Aber ihren Zustand kannte ich, immer noch. Er war pur, echt und jetzt auf mich gemünzt. Die Choreografie läuft, als ob bisher nichts gewesen wäre, geht kein Takt daneben. „Rauchst du?“ ja, ununterbrochen, wie immer bei unseren heißen Telefonaten. „Warum frage ich, ich ...