1. Am Telefon


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    „Was machst Du gerade?“ zehn Minuten später: „Lerne noch mit den Kindern“ „Ach so, viel Spaß dabei…“ „Danke.“ Zwanzig Minuten später: „Bin jetzt fertig“ „O.K.“ Zehn Minuten später: „Was wolltest Du eigentlich?“ „Nichts Besonderes, wissen wie es euch geht.“ „Ach so.“ Zehn Minuten später: „Fragst doch sonst nie.“ „Aber heute.“ „Schön, muss jetzt die Kinder ins Bett bringen.“ „Gut, ist schon ziemlich spät.“ „Willst Du mich noch anrufen, oder wird es Dir dann zu spät?“ darauf habe ich gewartet. „Jetzt?“ „Nachher, ich schicke Dir eine SMS.“ „Wann?“ „Wenn die Kinder schlafen.“ und darauf gehofft. Dreißig lange Minuten später: „Kinder schlafen.“ Und nun? Mein Herz klopft mir gegen die Brust. „Bist Du alleine?“ Kann mein Herz noch schneller schlagen? „Ja, und Du?“ „Ja.“ „Wo bist Du?“ „Im Bett, ich brauche es warm.“ „Was machst Du gerade?“ „Na was wohl?“ „Früher wusste ich es.“ „Dann mal Dir halt was aus.“ Mit dieser Antwort rechne ich eigentlich. Immer noch so kratzbürstig, denke ich. Ich bin geil, auf sie und stecke in dem Dilemma, nicht zu erahnen, auf welchem Modus sie läuft. Ich antworte zuerst mal nichts, bin noch in Gedanken, wie meine Antwort ausfallen soll. Das Handy piepst wieder. Nur ein Wort: „Wichsen.“ Ohne Fragezeichen. Schluck, sie hatte mich an der Angel. Sie war schon immer sehr direkt, so direkt, wie ich es nie sein kann und fährt wie so oft ein hohes Risiko, dass der Zauber zwischen uns verloren sein könnte. Aber Menschen, die so gestrickt sind, nehmen es auch in ...
    kauf, einen Dämpfer abzubekommen Dann: „Willst Du nicht anrufen? SMS sind etwas mühsam.“ Mein Zahlengedächtnis, ich weiß immer noch ihre Telefonnummer auswendig, nach all der langen Zeit. Die nächste Nachricht von ihr: „…auf dem Handy. Sonst ist es zu laut.“ Die allerdings nicht, Scheiße. Blödmann, steht doch auf dem Display. Mir fällt das Handy aufs Sofa, so zittere ich und habe es nicht mal an mir wahrgenommen. Es piepst erneut, neue SMS für mich. Ich finde das Handy. Auf dem Display: „Oder soll ich?“ Ungeduldig war sie auch schon immer. Endlich habe ich die Tastenkombination gedrückt, Verbindung steht. Sie ist sofort am Handy „Ja?“ „Ich bin’s.“ „Dachte ich mir.“ dann völlig übergangslos „Hast du einen Steifen?“ Und zielstrebig war sie auch. „Ja.“ „Bist du geil auf mich?“ „Ja.“ „Ich spreize meine Beine für dich.“ Sie sagt immer Beine und ich denke immer an ihre Schenkel. Den Ausdruck Schenkel mag sie nicht, ich schon. „Hast du noch einen Slip an?“ „Nein, der ist mir zu nass geworden. Ist er richtig geschwollen?“ „Ja, es kommen schon Tropfen raus.“ „ Komm schieb ihn rein, meine Fotze braucht jetzt deinen Schwanz.“ „Ich will…“ Sie unterbricht mich „Willst du mich nicht ficken?“ „Doch.“ aber etwas später, denke ich. Was für eine Frau. Zuerst könnten wir doch….. „Soll ich dir vorher deinen geilen Schwanz lutschen oder willst du es hören?“ unterbricht sie meine Gedanken „Was?“ „Na, was schon, meine nasse Fotze.“ „Ja.“ Sie wartet eigentlich gar nicht auf meine Antwort. Deutlich ...
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