1. Berlin


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif,

    versuchen in meine trockene Spalte zu kommen. Schnell zieht er seine Hand aus meiner Hose, greift sich meine linke Brust und packt mich durch das Top hindurch fest an meinem Nippel. Jetzt ist es an mir zu keuchen, so zwickt es. Er lässt mich los und tritt etwas von mir zurück. “Zieh dich aus. Ganz. Sofort!” Seine Stimme zittert vor Erregung. Ich lasse meine Hände an den Hosenbund fallen und knöpfe sie auf. Schnell ziehe ich sie an mir herunter. Ich will, dass er mich ansieht, dass er mich nackt sieht. So wie mich eigentlich nur mein Mann sehen sollte. Der Gedanke an meinen Liebling erregt mich noch mehr und ich reiße mir das Top fast herunter und werfe es hinter mich. Dann stehe ich vor ihm. Langsam strecke ich die Arme seitwärts aus und lasse meine Hände links und rechts an der Wand des kleinen Flures ruhen. Dann spreize ich meinen Beine, bis sie links und rechts an der Wand anstehen. So stehe ich jetzt vor ihm. Ein schönes X, offen für seine Blicke. Ich spüre, wie sich zwischen meinen Beinen die Lippen durch die Dehnung langsam öffnen. Er schaut mich an. Schaut mir ins Gesicht, schaut mir auf meine Kugeln, nein meine Titten korrigiere ich mich schnell. Schaut mir zwischen die Beine. Er grinst wieder. Seine Hände lösen den Knoten an seinem Badehandtuch.Berlin 4 Dein Handtuch fällt zu Boden und unter deinem Bauch steht dein Penis schon hart hervor. “Penis? Wo bin ich? Schwanz, Prügel, Fickstecken” Bei diesen wirren Gedanken muss ich kurz auflachen und du schaust irritiert. ...
    “Was ist Fotze! Was ist da zu lachen?” fährst du mich an. Ich schaue dich an, immer noch gespreizt im Gang stehend. “Nichts. Ich musste gerade darüber nachdenken wie sehr ich mich auf so einen Moment gefreut habe.” Ich zögere, du schaust mich an. “Und jetzt nimm dir was du willst, du Hengst” ergänze ich befreit auflachend. Du grinst. Jetzt gibt es für dich kein Halten mehr. Du trittst auch mich zu, deine linke Hand fährt in meine Haare und du ziehst meinen Kopf nach hinten. Deine rechte Hand fährt nach unten zu meinem Schlitz. Ich bin so feucht, dass du einen Finger in mich einführst ohne einen Widerstand zu spüren. Der zweite drückt sich grob rein und du fängst an mich zu fingern. Ich muss kurz an meinen Liebsten zuhause denken. Wie er sich gerade einen Mitternachtssnack aus dem Kühlschrank holt und vielleicht an mich denkt. Und ich muss daran denken, wie es wäre, könnte er diesem großen, dicken Kerl zuschauen, wie er seine Finger in mich reinschiebt. Alleine diese Vorstellung lässt mich fast kommen. Aber ich will nicht. Ich will diesen Kerl spüren. Kurz stocken meine Gedanken. “Scheiße, ich weiß nicht einmal wie er heißt und er wird mich trotzdem nehmen.” Wieder lache ich kurz auf, während du mich schneller und etwas grob mit deinen Fingern fickst. Jetzt lässt du dich nicht mehr irritieren. Du ziehst deine Finger aus mir raus und deine rechte Hand packt mich auch am Kopf. Bevor ich reagieren kann hast du deine Lippen gespitzt und spuckst mit Wucht eine Ladung in mein Gesicht. ...
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