1. Berlin


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif,

    hätte ich nicht gedacht, dass du wirklich kommst.” Er hört auf, als seine Hand an meinem Hosenbund anlangt. Sein Griff um meinen Hals lockert sich und ich atme laut ein. “Willst du das wirklich?”. Er schaut mir ins Gesicht. “Du kannst gerne gehen. Oder wir gehen essen und trinken was.” Pause. “Oder du bleibst”. Er schaut mich an. Ich schaue ihn an. Seine Hand an meinem Hals, die andere auf meiner Hüfte, den Daumen unter dem Hosenbund eingehakt. Sein runder Bauch drückt mich gegen die Wand. Ich hole tief Luft, meine Stimme zittert. Ich hauche leise meine Antwort. “Ich bleibe”.Berlin 3 Überrascht von meinen eigenen Worten schaue ich ihn an. Und überrascht von meinen Worten schaut er mich an. Beide schauen wir recht dumm aus der Wäsche, denn wir müssen beide laut auflachen. Er lässt meinen Hals los und mustert mich. Ich schaue ihn an. Um die 50, kugeliger Bauch. Haare an den Schultern. Nicht unbedingt ein Model. Aber ich mag es kuscheliger, größer. So steht er vor mir und schaut mich an. Allmählich verwandelt sich sein heiter-erleichterter Gesichtsausdruck in ein Grinsen. Er schmatzt mit dem Mund und leckt sich über die Lippen. Jetzt sieht er nicht mehr so kuschelig aus, jetzt wird er unheimlich. Meine Knie zittern zwar, aber jetzt will ich nicht mehr zurück. Ich lege meine Hände in den Nacken, gleichzeitig spreize ich meine Beine etwas. Mit den Schultern lasse ich mich die 10 cm nach hinten fallen und lehne dann fest an der Wand. So stehe ich vor ihm und lasse mich ...
    betrachten. Er tritt wieder auf mich zu, leicht seitlich, bis sein halbnackter Bauch mich berührt. Seine linke Hand fährt langsam unter meinem rechten Arm durch, schiebt meine Hände beiseite und greift mir ins Genick. Ich spüre seinen Atem. So etwas hat er mit Sicherheit noch nicht erlebt. Aber ich merke, wie sich sein Atem verändert. Von angespannt-nervös hin zu a****lisch-geil. Er schüttelt leicht meinen Kopf, beobachtet meine Reaktion, sein Griff um meinen Nacken wird fester. Seine rechte Hand streichelt nicht einmal über meinen Körper sondern fährt direkt zu meiner Hose. Streichelt nicht einmal über den Stoff, sondern zwängt sich gleich zwischen Bauch und Knopfleiste in meine Jeans. Ein Zucken durchfährt mich und mein Bauch zieht sich ein, macht den Weg frei für die große Hand. Ohne Zärtlichkeit, ohne Romantik fährt sie in meine Hose und zwei Finger drücken sich an meiner Perle vorbei in meine Spalte und ich höre ihn aufkeuchen. “Das ist es also?” denke ich mir. “Jetzt gehe ich also fremd. Das ist es, so fühlt es sich an. Ein fremder, dicker Mann versucht mir in einem Hotelzimmer die Finger reinzuschieben.” Meine Gedanken rasen. Will ich das wirklich? Was soll das eigentlich? Aber ich spüre, wie ich die Kontrolle über mich verliere. Ich will sie verlieren. Ich will die Kontrolle, die kleine Stimme im Hinterkopf, diesen spießigen Langweiler in mir weggeben. Wegwerfen. “Glatt wie eine Pornonutte”. Er macht eine Pause, reißt mich aus meinen Gedanken, während seine beiden Finger ...
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