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Ein Date mit der Hölle
Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige,
zwanzig Jahre. Er wirkte so steif, seriös, fast schon bieder, dass er mittlerweile zwar der absolute Traum einer jeden Schwiegermutter war, aber eben nicht mehr mein Traum. Ich wünschte mir wilden hemmungslosen Sex, wollte mal auf der Straße oder im Wald genommen werden, oder in einem Geschäft. Wollte einfach mal gnadenlos durchgenagelt werden und dann nicht nur eine Runde. Ich wollte eigentlich mal so richtig durchgevögelt werden, dass ich hinterher nur noch fertig war. Und alles was ich bekam war biederer Blümchen-Sex! Gewiss, wenn ich es wollte auch dreimal hintereinander, aber eben nur Blümchen-Sex. Okay, ich war es teilweise auch selbst schuld. Warum habe ich ihm nicht mal im Wohnzimmer einen runtergeholt? Nein, unser Sex fand im Schlafzimmer statt. Immer! Und dabei hätte uns garantiert keiner stören können, wenn mich mein Mann mal im Wohnzimmer durchgezogen hätte. Oder auf der großen Dachterrasse. Hier oben störte uns keiner, und nach heißem Sex hätten wir immer ein laues Lüftchen gehabt. Und jeden anderen Raum hätte ich auch klaglos genommen. Egal welchen, Hauptsache mein Mann hätte mich dort gnadenlos durchgenagelt. Aber irgendwie schaffte ich es nicht meine guten Ratschläge für andere auch bei mir selbst anzuwenden. Ergeben hörte ich noch dem Tratsch zu, den Barbara mir die ganze Zeit erzählte. Aber langsam sollte ich Schluss machen, schließlich wollte ich mich noch duschen und ein wenig aufpeppen, obwohl ich dies kaum nötig hatte. Denn so selbstbewusst war ich ...