1. Ein Date mit der Hölle


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige,

    höllisches Früchtchen damals. Eigentlich war dies mein letzter richtiger guter Sex gewesen, ehe ich meine Frau kennen gelernt hatte. Alles nach einer wüsten Studentenparty. Wir hatten unseren Abschluss in der Tasche und mein Freund Georg hatte immer ein paar Girls im Ärmel gehabt. Wo der die nur immer her kannte. Egal, wir waren zu viert fertig mit der Uni und wollten es noch einmal so richtig krachen lassen. Leider hatten wir kaum entsprechende Damenbekanntschaften, die für so eine wüste Nacht in Frage kamen. Und Günter schnippte nur mit dem Finger, meinte, es wäre kein Problem und schleppte vier heiße Französinnen an. Von denen hätte ich keine von der Bettkante gestoßen. Echt nicht! Alle vier hatten ein tolles Aussehen, jede auf ihre Art. Leider war es einmalig, denn sie sind zwei Tage wieder retour gefahren. Aber die heißeste Braut hatte ich gehabt. Dabei war es nur Zufall gewesen, denn ich kam nur ein paar Minuten zu spät und schon musste ich die Braut nehmen, die übrig geblieben war. Aber sie war keine schlechte Wahl. Den ganzen Abend hatten wir uns gegenseitig heiß gemacht. Ich weiß noch genau wie heute, wie sich Claudine plötzlich zu mir ins Bad drängelte, als ich mir die Hände wusch. Und dann hat sie sich einfach die Hose runtergezogen und aufs Klo gesetzt. Ich weiß noch, ich habe geglotzt wie ein Auto. "Wass isst, Tommy?", hatte sie gefragt, "Darrf isch nischt?" Und dieser süße Akzent. Zum Niederknien! Und dann hatte sie mich einfach zu sich gezogen, mir die Hose ...
    aufgemacht, meinen Kleinen rausgeholt und mich geblasen, dass mir Hören und Sehen vergangen ist. Scheiße, ich weiß noch, wie alle dann gegrinst hatten, wie ich zurück in unsere große Wohnküche gekommen bin. Ich glaube, mein Röhren, als es mir kam, hatte man noch hunderte Meter weiter gehört. Und Claudine hatte wirklich fantastische Arbeit gemacht. Sie hatte alles geschluckt und nicht aufgehört, ehe nicht der letzte Tropfen draußen war. "Du ... schmecken? ... Non, Du schmeckscht guut", hatte sie anschließend gegurrt, "Isch wollen? ... nachher noch mehr aben!" Scheiße! Und sie hat mehr bekommen. Die Nacht war echt der pure Wahnsinn. Ich weiß nicht, wie oft sie gekommen war, aber es waren schon einige Male. Und jedes Mal hat sie aufgepasst, dass ich nicht fertig wurde. "Noch nischt, Chérie!", hatte sie lustvoll geseufzt, als sie mich zum x-ten Mal auf der Zielgrade hart ausgebremst hatte, "Isch wollen noch mehr aben!" Die Frau war echt unersättlich. Immer wieder hatte sie mich abkühlen lassen, um dann wieder loszulegen. Als ich dann endlich kommen durfte, hatten die ähnlichen Geräusche aus den Nachbarzimmern schon lange aufgehört. Mein Riemen stand zum Schluss wie eine deutsche Eiche. Meine Erektion tat schon weh, so hart stand sie und meine Erregung ging längst durch die Decke. Ich hatte sie von hinten durchgenagelt und sie schrie nur noch "Oui ... oui ... oui!" in ihrem Dauerorgasmus. Und dann hatte ich endlich abgespritzt, wie ich wohl noch nie abgespritzt hatte. Der Höhepunkt ...
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