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Ein Date mit der Hölle
Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige,
umzudrehen, sondern hielt sie so fest in meinen Armen. Während meine linke Hand gleich wieder über ihren herrlichen Busen glitt, versuchte die rechte Hand ihre Hose aufzumachen. Aber Tina half mir. Sie öffnete ihre Hose und gleichzeitig drehte sie den Kopf halb zu mir, so dass sich unsere Lippen sofort fanden. Beide keuchten wir vor unerfüllter Lust und wollten jetzt nur eines: SEX ! Ihre Hosen schob ich in Richtung ihrer Knie, ihren Versuch sie auszuziehen sabotierte ich, indem ich sie auf das Bett drückte, wo sie sich gekonnt mit den Händen abfederte und auf den Knien landete. Nur Bruchteile von Sekunden später hatte ich meinen völlig steifen Schwanz schon in der Hand und setzte ihn bei Tina an. Mein Gott, was die Frau heiß und glitschig. Mit einem Ruck steckte ich in der heißen Frau drinnen. Ein wahres Höllenfeuer empfing mich. "Los! Nimm mi ... JA!" Nie habe ich eine Frau lustvoller aufstöhnen gehört! Ich war so erregt, dass ich wusste, ich würde nicht lange aushalten. Diese absurde Situation hatte alles eher noch verstärkt. Mit harten Stößen stieß ich in Tina rein, als würde es kein Morgen geben. Ich weiß nicht mal, ob es dreißig Sekunden dauerte, da explodierte Tina vor mir. So habe ich diese Frau noch nie abgehen gesehen. Sie lachte und weinte in einem, dann heulte sie kichernd und schrie animalisch ihren Höhepunkt in den Raum. Bei mir dauerte es nur unwesentlich länger. Alles in mir schien sich jetzt nur noch auf meinen Orgasmus zu konzentrieren. Mein ganzer Körper ... verkrampfte und gleichzeitig röhrte ich wie ein brünstiger Elch auf. Wahnsinn! Der absolute Wahnsinn! Laute Geräusche von mir gebend füllte ich die Frau mit meinem Samen ab. Anders kann man es nicht bezeichnen. Sie, meinen heißen Saft spürend, wurde für einen kurzen Moment fast hysterisch. Ihr Aufschrei hatte etwas Irres an sich, anders kann ich es nicht bezeichnen. Dann versagten meine Beine ihren Dienst. Zitternd am ganzen Körper und gar nicht schnell genug noch mehr Luft in mich saugend, schaffte ich es immerhin noch mich neben Tina fallen zu lassen. Tina kroch mühsam die wenigen Zentimeter auf mich zu und legte dann ihren Kopf auf Brust. Ihr Heulen war fast herzzerreißend, so intensiv klang es. Mich überkam sofort ein schlechtes Gewissen. Hatte ich übertrieben? War es zu schnell? Zu hart? Zu intensiv? Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriff, dass Tina vor lauter Lust am Heulen war. Die Frau war immer noch wie weggetreten. * Verrückt! Jetzt rannten wir fast auf das Hotel zu und mir war irgendwie immer noch nicht klar, was das eigentlich werden sollte. Ich hatte ein Date mit einem Fremden und der stellte sich dann als mein Mann heraus. Verrückt! Scheinbar kannte mein Mann einen Seiteneingang, denn er zog mich vom Haupteingang weg zu einem Nebeneingang. Ah, da ging es gleich zu den Aufzügen. Glücklicherweise öffnete sich sofort eine Türe und wir stolperten fast in den Aufzug. Die Sekunden schienen ewig zu dauern, bis sich die Tür endlich schloss. Im nächsten Moment hing ...