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Ein Date mit der Hölle
Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige,
ich schon am Hals meines Mannes und küsste ihn mit einer Vehemenz, die ich an mir gar nicht kannte. Und Thomas küsste mich genauso zurück. Nein, das war kein Küssen, das war etwas ganz anderes, das war reine Lust ... und Gier. Sehr viel Gier! Und Thomas fummelte gleich an meiner Bluse und holte eine Brust hervor. Wow, sein Griff an die Brust war fordernd und doch nicht brutal. Ich spürte wie mein Slip nass wurde, so erregt war ich. Und dies bei meinem Mann. Nein, das war nicht mein Mann, das war Bernd oder Benny! Eindeutig! Fast erschrocken zog ich mich von Benny zurück, als plötzlich die Türe des Aufzugs sich öffnete. Ein schneller Blick verriet mir, dass wir alleine im Flur waren. Sollte ich meine Bluse schließen? Nein, ich lass sie offen. Ein geiles Gefühl, so rumzulaufen. Jeden Augenblick konnte eine Tür sich öffnen und ein Fremder in den Gang treten. Meine Güte, war das geil. Ich glaube meinen Slip konnte man mittlerweile auswringen, so erregt war ich. "Wenn du mich nicht gleich nimmst, dann ... dann ... dann passiert ein Unglück!" War ich das, die da gerade gesprochen hat? Mein Gott, hoffentlich hatte mich keiner gehört. Aber ich war so erregt, dass ich es nicht mehr beschreiben konnte. Was machte ich gleich im Zimmer? Ihm schnell einen runterholen, spritzen lassen und dann die zweite Runde einfach genießen? Verdammt, ich wusste gar nicht wie guter Sex geht. Die letzten Jahre nur den braven Blümchen-Sex und davor das schlechte Kapitel mit meinem Ex-Freund ... nein, ... nicht daran denken. Weg damit ... Ah, das schien das Zimmer zu sein. Mein Gott, war Benny erregt! Seine Latte wollte wohl die Hose sprengen und zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Stoffhose ab. Meine Güte, da vorne an der Spitze war sogar schon was nass. Er wird doch nicht vor lauter Aufregung in die Hose gespritzt haben. Hoffentlich nicht, denn ich wollte alles von Benny haben, jeden Tropfen, den er mir geben konnte. Hoffentlich war es ihm nicht schon in der Hose gekommen. Scheiße! Ich regte mich, auf, dass es ihm gekommen sein könnte, dabei ging mir selber fast einer ab. Wahnsinn, ich war erregt wie nur was! Was war mit der Tür? Geht sie nicht auf? Mein Gott, Benny zitterte ja. "Gib mir die Karte!" Wie selbstverständlich nahm ich die Karte und zog sie durch den Schlitz. Was war das denn, machte ich mir in die Hose? Diese Assoziation mit dem Schlitz hatte mich fast kommen lassen. Ich glaube, wenn er jetzt seinen harten Schwanz oder nur einen Finger so durch meinen Schlitz gezogen hätte, wäre ich sofort gekommen. Meine Erregung war jetzt grenzenlos, dabei wusste ich immer noch nicht, was ich gleich machen sollte. Mich ausziehen, ihn mich ausziehen lassen, oder ihn in den Arm nehmen und küssen und dabei seinen Schwanz in der Hose abzuwichsen, bis er kam? Verdammt was mache ich nur. Die Türe ging mit einem Klick auf und ich sprang förmlich rein. Benny war direkt hinter mir. Die Tür schloss sich mit einem satten Geräusch und gleichzeitig hörte ich meinen Koffer auf dem Boden ...