1. Ein Date mit der Hölle


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige,

    geschlossene Bluse rasch noch zwei bisher geschlossene Knöpfe verlieren, was ihm sofort Stilaugen bescherte. Wie leicht doch Männer zu beeindrucken sind, fuhr es mir durch den Kopf. Dann bemerkte ich, wo wir mittlerweile hinliefen. Donnerwetter, er will ins Steigenberger! Nobel, nobel! * Die Situation hatte schon fast etwas Surreales an sich! Ich ging ... nein ... lief ... mit meiner Frau in Richtung Hotel und versuchte zu verstehen, was da eben abgelaufen war. Meine Überraschung war grenzenlos! Nicht mal im Traum wäre ich auf die Idee gekommen, jetzt meine Frau zu treffen. Selbst ein Kamerateam aus "Verstehen sie Spaß!" hätte ich klaglos hingenommen. Aber meine Frau? Nein! Nie im Leben! Und dann hatte sie gesagt, sie sei Tina und ich Benny. Es hatte echt einen Moment gedauert, bis ich kapiert hatte, was sie damit sagen wollte. Und jetzt stürmten wir Richtung Hotel. Und meine Frau ... nein ... TINA ... hatte gesagt, sie wollte Sex. Jetzt sofort! Diese Aussage von ihr, leicht hingeworfen, hatte mich sofort geil werden lassen. Scheiße! Ich liebte meine Frau und sie wollte jetzt richtigen Sex mit mir. Das war doch nur ein Traum, oder? Das konnte gar nicht anders sein. Ein rascher Blick zu ihr ließ mich erkennen, dass sie ihre Bluse um zwei Knöpfe geöffnet hatte. Mein Kleiner schwoll gleich noch ein wenig mehr an. Scheiße, wie wollte ich diese Frau jetzt. "Wir können hier rein." Meine Stimme hatte etwas leicht Keuchendes. Glücklicherweise kam nur Sekunden später ein Aufzug, ...
    den wir gleich nutzen konnten. Als die Tür sich schloss, hing mir Karin schon am Hals und küsste mich sowas von wild, wie ich es bei ihr bisher nie erlebt hatte. Da ich nur eine Hand frei hatte, versuchte ich in ihre Bluse zu kommen, aber Karin ... nein, nicht Karin ... das war nicht Karin, das war eine ganz andere Frau. TINA half mir und öffnete ihre Bluse noch ein Stück weiter. Jetzt kam ich zumindest an eine ihrer herrlichen Brüste dran, während wir nicht mehr knutschten, sondern versuchten uns gegenseitig zu fressen! Das war pure Gier. Glücklicherweise war niemand auf dem Flur, denn Tina zeigt ihre Brust ganz deutlich, machte nicht mal Anstalten sie zu bedecken. Selbst jetzt versuchte sie mich weiter zu küssen, was während des Laufens nur schwer funktionierte. "Wenn du mich nicht gleich nimmst, dann ... dann ... dann passiert ein Unglück!", ihre Stimme hatte etwas fast schon animalisches an sich. Meine Hände zitterten so, dass ich die Karte nicht mal in den Schlitz bekam. Auch ich war jetzt am Keuchen vor Erregung. Ich wusste plötzlich, dass ich gleich etwas erleben würde, was ich bisher noch nicht kannte. "Gib mir die Karte!" Ihre Stimme hatte etwas fast schon hysterische in ihrem Timbre. Wenn Tina nur halb so erregt war, wie ich, dann würde sie abgehen, wie eine Rakete. Endlich klickte es und wir stürmten in den Raum. Die Tür schmiss ich gleich zu und ließ auch ihre Reisetasche sofort fallen. Mit zwei Schritten stand ich hinter ihr. Ich ließ ihre keine Chance sich ...
«12...111213...20»