1. Zweibettzimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    klar, dass der erste Höhepunkt sehr schnell naht und mit viel Sperma verbunden war. Und so geschah es auch. Sein Schwanz verschwand in mir. Ich ritt ca. zwei Minuten. Ich spürte, wie das Sperma in seinen Eiern schon brodelte. Es köchelte. Er röhrte. Und dann spürte ich, wie sein Schwanz zuckte. Und sein heißer Saft in mich hineinschoss. Als er langsam abebbte und ich spürte, wie sein Schwanz an Härte verlor, zog ich ihn raus. Ich zog das Kondom ab und knotete es zu. Ich hielt es hin. So voll war es schon lange nicht mehr. Ich beugte mich herunter und nahm sein Glied in die Hand. Es fühlte sich glibbrig an. Wir hielten Blickkontakt, während ich meine Zunge nach seinem saftigen Schwanz ausstreckte. Ich leckte den Schaft entlang und schmeckte seinen salzigen Liebessaft. Ich stülpte meine Lippen über sein Glied. Ich saugte - so wie ich die letzten Wochen mit der Luft des Raumes simuliert hatte. Fred stöhnte. Und genauso schnell wie er spritzte, wurde er wieder hart. "Ich sehe, du hast mich vermisst", kommentierte ich und lachte. Erneut zog ich ihm ein Kondom drauf. Ich war immer noch geil. Ich streckte Fred meinen Hintern entgegen und klatschte mit der flachen Hand drauf. Fred kniete sich hinter mir. Ich öffnete die Beine und ich spürte, wie sein Schwanz bereits auf der Suche nach meinem Eingang war. Er fand ihn auch ohne seine Hände. Ich spürte, wie etwas gegen meine Muschi drückte - und stemmte mich dagegen. Sein Penis verschwand in mir. Ich sah es nicht. Ich spürte es nur. Er ...
    schob ihn langsam komplett rein und zog ihn ebenso lang wieder heraus. Ich stöhnte. Er wiederholte es. Er wurde schneller. Ich bewegte meinen Hintern zum Takt. Ich stöhnte. Ich fand es geil. Er hielt sich an meinen Hüften fest. Er drückte seinen Penis immer schneller hinein. Ich schwitzte bereits. Das Bett wackelte. Ich konzentrierte mich nur noch auf das, was ich spürte. Ich schaltete alle Sinne aus. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog. Ich spürte, wie Freds Schwanz immer intensiver in mir zitterte. Fred fickte mich sehr schnell. Ich bebte nur noch. Ich stöhnte. Ich keuchte. Wie ein Blitz durchzuckte mein Körper. Ich zitterte. Ich wackelte. Ich spürte, wie Fred zum letzten Stoß ansetzte. Ich spürte, wie das Sperma aufkochte und durch seinen Schaft in mich spritzte. Ich stöhnte noch einmal auf. Fred röhrte. Wir atmeten beide heftig. Ich spürte einen zweiten Schub. Und einen dritten. Dann hörte ich ein rascheln und erschrak. "Was machst du hier?", fragte ich erschrocken zu Clarissa. "Nicht stören lassen. Ich hatte noch etwas vergessen. Tschüssi. Macht weiter!" Und die Tür war hinter ihr wieder zu. Ich spürte, wie Freds Schwanz klein wurde. Normalerweise habe ich nach einem Höhepunkt noch einen kleinen Moment, wo er steif ist und ihn einfach nur noch mal in mich hineindrückt. Fred fiel nur noch auf mich. Wir kuschelten nebeneinander. "Wer war denn das?", fragte er nur. "Clarissa. Meine Mitbewohnerin." *Anmerkung: Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder ...
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