1. Zweibettzimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Immer heftiger. Ich stöhnte. Ich schaffte es nicht die Lippen auf einander zu halten. Ich wurde lauter. Ich spürte, wie das Bett wackelte. Es quietschte leicht. Ich kam. Ich spürte, wie in meinem Körper alles mit Zucken anfängt. Vor allem mein Becken. Das Bett quietschte. Ich machte ebenso sehr deutliche Laute. Mich schüttelte es förmlich umher. Als mein heftiger Atem nachließ, wünschte mir Clarissa eine gute Nacht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, kam Clarissa wieder frisch geduscht ins Zimmer. Sie wünschte mir einen guten Morgen. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, lief sie wieder komplett nackt zum Kleiderschrank. Ich blickte noch auf sie - aber alles interessante hatte ich ja beim ersten Mal schon entdeckt. Ich rechnete mit Kommentaren von der zurückliegenden Nacht. Doch sie sagte nichts. Sie umhüllte ihren Hintern mit einem schwarzen Slip, stand oberkörperfrei vor ihrem Spiegel und frisierte ihren blonden Haare. Vermutlich gefiel ihr selber dieser Anblick, ihre Oberweite konnte sich ja sehen lassen. Ich stand auf - und suchte wie jeden Morgen meine Klamotten zusammen und ging ins Bad. Meine Gedanken lagen bei der letzten Nacht. Ich fühlte mich entspannt. Und doch aufgeladen. Ich beschloss, nur mit Bademantel zurück ins Zimmer zu kehren und mich da anzukleiden. Während mir noch das Wasser auf meinen Körper und meine Brüste sprudelte, wollte ich das unbedingt machen. Ich trat aus der Dusche, wickelte mich ins Handtuch und lief so über den Flur ins Zimmer. Mein ...
    Herz raste bereits. Ich öffnete die Tür und ... niemand da. Clarissa war wohl schon in der Uni. Also trocknete ich mich im Zimmer ab und warf mich ebenso in Schale. Mein Vorhaben verpuffte. Am Wochenende hatte sich mein Freund angekündigt. Ich sprach mit Clarissa, die erfreulicherweise ankündigte, am Wochenende nicht da zu sein. Als sie das sagte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich konnte doch nicht meinen Kerl vögeln, während Clarissa zuschaut. Andererseits spürte ich, wie mir sein Schwanz immer mehr fehlte. Verdammt, ich konnte es kaum noch warten. Und so empfing ich Fred am Bahnhof. Ich fiel ihm um die Arme. Vier Wochen sind eine harte Zeit. Auch für ihn. Das spürte ich sofort an seiner Hose. Wir scherzten und liefen ins Wohnheim. Clarissa war schon weg. Wir schälten uns aus den Klamotten. Und lagen wenige Sekunden später im Bett. Er strich mit den Fingern meine braunen Haare entlang. Er blickte in meine braunen Augen. Seine Hände durchkneteten meine kleinen, süßen Brüste mit ihren frechen Warzen. Er kraulte meinen flachen Bauch und gab meinem Apfel-Po einen Klaps. Sekunden später spürte ich, wie seine Hand über meine rasierte Scham glitt und meinen Kitzler massierte. Fred wusste, dass ich gerne Vorspiele mag. Doch ich drückte seine Hand weg, löste mich und zog ein Kondom über seinen geilen, harten Schwanz. Er legte sich hin. Ich setzte mich auf ihn. Fred erzählte mir, dass er die letzten drei Tage nicht mehr onaniert hatte. Und während sein Schwanz in mich glitt, wurde mir ...
«12...6789»