1. Zweibettzimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Das hält mich vom Einschlafen ab." Ich sah auf ihren Bett ihren Dildo liegen. "Das heißt, ich soll leiser machen, wenn ich mich selbst befriedige?" Ich hasste mich manchmal, dass ich sexuelle Dinge nicht beim Namen nennen konnte... "... Nein. Rausgehen!" "So wie du gestern Abend?" "Ja, ich bin gestern geflohen, weil es mich gestört hat!" "... und hast dich dann auf der Toilette befriedigt." Ich war geschockt. Ich fragte mich, woher sie das wusste. Hat sie spioniert? "Das ist auch okay.", ergänzte sie weiter, "Wenn du nicht möchtest, dass ich zuhöre. Ich kann es nicht auf kalten Toiletten. Da werde ich nicht geil. Ich brauche ein kuscheliges Bett dazu." "Aber stört es dich nicht, wenn andere dabei zuhören", ich wollte eine andere Richtung einschlagen. "Warum soll mich das stören? Es ist doch das normalste der Welt. Für mich gehört es zum Schlafengehen abends einfach dazu, dass ich mich streichle. Das macht doch jede normale Frau. Das ist absolut nichts dabei, was in irgendeiner Weise mir peinlich sein müsste. Und du scheinst dich ja offensichtlich auch gerne gestreichelt zu haben. Der Unterschied zwischen uns ist wohl, dass ich dazu stehe! Du bist halt nicht ehrlich genug. Aber dafür kann ich doch nichts." Ich fühlte mich gerade, als hätte mir jemand mit einem Aststamm auf dem Kopf gehauen. "Ja, aber du bist halt nicht allein und andere möchten schlafen..." Sie drehte sich um und kramte in ihrem Nachtschrank. Sie hielt mir eine Packung Ohropax entgegen. "Wenn das das Problem ...
    ist, gibt es einfachere Möglichkeiten." Ich griff nach die Packung an. Ich war aufgewühlt. Wir quatschten noch eine Weile, auch über den Uni-Alltag. Ich verstand mich ansonsten super mit ihr. Als ich mich schlafen legte, steckte ich die Ohropax in meine Ohren. Es fühlte sich komisch an. Es war merkwürdig. Ich war trotzdem wach. Ich ertappte mich dabei, sehnsüchtig darauf zu warten, dass sie sich streichelte. Doch ich hörte nichts. Dafür am nächsten Abend. Und dann war es egal, ob ich es gedämpfter hörte oder nicht. Ein Seufzer reichte aus und ich wurde geil. Engelchen rechts beruhigte mich und wollte mir die Ohren zuhalten. Teufelchen links klatschte Engelchen auf die Finger und flüsterte mir zu: 'Was die Schlampe da drüben sich gönnt, kannst du dir auch gönnen.'. Leider gingen Engelchen rechts viel zu schnell die Argumente aus. Ich zog die Ohropax aus den Ohren und legte meine Hand an. Mir war es in dem Moment völlig egal. Meine Hand durchstrich meine Muschi. Ich machte das, was ich sonst abends immer gerne tat. Ich kreiste um meinen Kitzler. Ich strich meine Schamlippen an beiden Seiten entlang. Ich drückte einen Finger sanft in mich herein. Ich stöhnte auf. Ich versuchte es zu unterdrücken. Ich klemmte mir die Lippen zwischen die Zähne. Es half etwas. Ich hörte kurz ein fremdes Gestöhne. Ich wusste, es war der Höhepunkt von Clarissa. Normal hätte ich wohl hier schon glücklich aufgehört. Doch ich brauchte mein Durchzucken. Ich wurde schneller ich umkreiste meinen Kitzler. ...
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