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Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 3
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,
Zauberinstrumente." Zu Vince gewandt fügte er hinzu: "Not too much, my dear, he’s mine today!" Vince beendete seine Blas-Attacke und half mir, meine Halterlosen wieder anzuziehen. Ich blickte an mir hinunter. Der Unterschied war immens! Erst jetzt sah es so richtig sexy aus, was auch die beiden englischen faggots bestätigten. Deshalb wollten sie prompt auch sehen, wie es wirkt, wenn ich in hochhackigen Schuhen – und supergeilen Strümpfen – die Showtreppe zum ersten Stock hinauf- und hinabwackle. Ich zeigte es ihnen. Als ich abwärts schritt, knieten beide am Fuß der Treppe nieder, reckten einen Arm in meine Richtung und sangen im Chor: "It's wonderful It's wonderful It's wonderful Good luck my baby!" Showtime war angesagt. Vince bemühte sich, den rauen Ton von Paolo Conte zu treffen, was ihm überraschend gut gelang. Paul, eher mit einer Stimme gesegnet, die zwischen Bariton und Tenor schwankte, klang aber auch sehr verführerisch. Als die beiden den Song beendet hatten, standen sie auf, fielen sich in die Arme und küssten sich, sehr lang und innig, sie wirkten wie ein Liebespaar. Dann bekam ich meine Bussis, einen auf die linke und einen auf die rechte Wange, wie es im Showbizz halt so üblich ist. Sofort danach aber schaute Mr. Shy wieder zu Vince, streichelte dessen offen zur Schau gestellte, glattrasierte Brust und erklärte, er bewundere sie und hätte sich immer gewünscht, auch einmal so schön glossy, also ‚glattgeschoren‘, auszusehen. Ob Vince nicht ...