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Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 3
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,
das." "Lebst du eigentlich offen schwul? Wissen deine Nachbarn etwas?" "Um Himmels willen, nein. Nur er und der Postbote sind aufgeklärt. Sie sind auch – wie schriebst du so schön ordinär – faggots, also warme Brüder. Wir sehen uns manchmal." Bald klopfte es an der Tür, dreimal in Abständen: Tock! Tock! Tock! "Unser Zeichen!", erklärte Mr. Faggot. Er öffnete. Ein großer, schlanker Mann, der um einiges jünger war als wir, trat ein. Er hatte rabenschwarzes Haar, mit viel Gel in Form gebracht, lange Koteletten, wie englische Butler in alten Filmen sie tragen und einen schwarzglänzenden, kurz getrimmten Oberlippenbart. Er trug superenge, an den Beinen seitlich geschnürte, schwarze Lederjeans, dazu ein fliederfarbenes Hemd, das bis knapp über den Bauchnabel offen stand und den Blick frei gab auf eine Brust, die von keinem Haar besiedelt war. Er schaute sich um und zeigte nicht die geringsten Zeichen der Verwunderung angesichts von zwei Typen in Morgenmänteln und einem, der obendrein noch rote Seidenstrümpfe und rote High-Heels zur Schau stellte. Er grüßte Mr. Shy: "Nice job on Sunday, my love!" Und zu mir gewandt: Hello, my unknown faggot from the continent." Er sprach nur englisch. Bald machte er sich daran, meinen Bart zu rasieren, fragte, ob er Paul – jetzt kannte ich also auch den richtigen Namen meines Sexpartners – ebenfalls verschönern solle, was der bejahte. Als Vince Paul unters Messer nahm, schaute er zwischendurch zu ... mir herüber und sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstand. Paul merkte das und übersetzte. "Vince findet deine durchsichtigen Strümpfe geil. Nicht so schön findet er, dass man die Behaarung deiner Beine sehen kann. Er schlägt vor, das zu ändern. Soll er dich glattrasieren? Ich glaube, das wäre wirklich überwältigend." "For sure! Afterwards you’ll be stunning!", ergänzte Vince. "Atemberaubend schön wirst du anschließend ausschauen!", übersetzte Paul. Ich überlegte leise: "Das hast du noch nie gemacht. Aber – irgendwann ist immer das erste Mal." Und laut sagte ich: "OK!" Als der Friseur meine Beine mit Rasierschaum einrieb, rutschte ein Finger rasch zu meiner Eichel. Das Schaumhäubchen, das dort landete, lutschte er sofort mit seiner Zunge weg. Mein Schwengel klappte wie ein Springmesser nach oben. "Gosh! What a lively compagnion! May I swallow him, to calm him down?" "Er wird sich wundern! Mit Lutschen ist er nicht zu beruhigen!", wandte sich Mr. Shy lachend an mich. Zu Vince sagte er: "Try it out!" "Test him and taste him!", ergänzte ich. Vince zögerte nicht. Bevor er meine Beine mit einer wohlduftenden Körperlotion einrieb, deren Parfum ich aus Mr. Hornys Schlafzimmer kannte, schob er seine Lippen eng über meinen steifen Lustprügel und bewegte seinen Kopf auf und ab. "Ein begnadeter Bläser!", rief ich und Paul bestätigte: "Da hast du absolut Recht. Seine Zunge und seine Lippen sind ...