1. Englischer Sex oder Foreign Affairs - Teil 3


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    habe eine Idee! Ich rufe meinen Friseur an. Er soll kommen und dich rasieren.&#034 &#034Wenn du meinst. OK.&#034 Er griff zum Telefon. &#034In gut einer Stunde ist er bei uns.&#034 Er stieß mich aufs Bett, ich lag auf dem Rücken, mit angewinkelten Beinen und er küsste sich den Strümpfen entlang von den Zehenspitzen bis zum oberen, spitzenbesetzten Rand und rief ein um das andere Mal: &#034I feel like in paradise!&#034 Sein Jubel törnte mich so an, dass ich meinerseits seinen Steifen suchte und lutschte. Wir umarmten uns fest und balgten wie verliebte Teenager auf unserem Liebeslager herum. Eingestreut in unsere Schmusephasen brach immer wieder die Begeisterung meines vornehmen Gentlemans über meine silk stockings auf. Er umfasste meine Beine mit beiden Händen und glitt zärtlich über den Stoff, er führte seine Lippen über meine Oberschenkel zum Strumpfende. Einmal sprang er auf, angelte nach den Stöckelschuhen, die vor dem Bett lagen, zog sie mir an und bat mich, abwechselnd ein Bein hoch in die Luft zu strecken. Wenn es dann steil aufragte, kniete er sich daneben, umarmte es und züngelte an meinen Fesseln und am spitzen Absatz des Schuhs. &#034Almost 5 inches! Das sind 12 Zentimeter!&#034, rief er gegeistert aus. Dann fragte er, ob ich nicht mit den High-Heels durchs Zimmer spazieren könne. Ich folgte seiner Bitte. Die ersten Schritte waren sehr unsicher. Aber bald hatte ich den Dreh – ansatzweise! – raus. Ich musste nur heftig meine Hüften und meine Pobacken schwingen ...
    lassen. Er bat mich, meinen Morgenmantel anzuziehen und weiter auf und ab zu wedeln: &#034Swing your hips! And your buttocks!&#034 Dann musste ich alles noch mal ohne Morgenmantel vorführen und mit meiner Hüfte und meinem Hinterteil wie eine Revuetänzerin heftig für ihn wedeln. &#034Ich weiß nicht, was schöner ist! Mit oder ohne dressing gown? In any case: It’s a dream!&#034 Und wieder strich er über die Strümpfe und über meinen Arsch, als ich vor ihm an der Bettkante stand. &#034Bitte, steige die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf, ohne Mantel, please, my dear!&#034 Ich fand das im ersten Moment reichlich albern, tat aber was er wollte. Ganz vorsichtig und langsam erklomm ich die Treppe. Er folgte mir, hielt sich ganz dicht hinter mich. Mehrmals musste ich anhalten und er schob die Klammer seiner Hände von den Knöcheln bis nach oben, machte jetzt aber nicht mehr am Strumpfende Schluss, sondern knetete meinen Schwanz und meine Eier und verirrte sich auch in die Gegend meines Afters. Ein Finger traute sich sogar ein klein wenig in mein Loch hinein. Schönes Gefühl! Dafür lohnte sich das Stöckeln. Ich war so beseelt von seinen Streicheleinheiten, dass ich mit High-Heels dann auch die Treppe abwärts ging. Es klappte! Zum Glück! Irgendwann fragte ich, ob es nicht langsam Zeit wäre, sich anzuziehen, denn der Friseur wäre sicher bald da. &#034Nicht nötig. Er ist informiert.&#034 &#034Informiert worüber? Dass du schwul bist? Dass ich es hier mit dir treibe?&#034 &#034Genau über all ...