1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    die Miniröcke und Strumpfhosen – das alles verschwindet ja nicht einfach, wenn sie ein paar Ballerinas anziehen.“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Abteilungsleiterin. Eine Frau kann noch so sehr Chefin sein, ein paar ehrliche Komplimente verfehlen ihre Wirkung trotzdem nicht. „Tja, so langsam sehen sie mich ratlos, Herr Dreesen. Ich versuche wirklich, irgendeinen Ausweg zu finden, aber es scheint mir, als müsste ich das Projekt ohne ihre Hilfe durchführen.“ „Ich kann sie verstehen“, gab ich zurück. „Damit ist das Gespräch dann wohl beendet. Aber es ist nett, dass sie an mich gedacht haben.“ Mit diesen Worten machte ich Anstalten, aufzustehen. Jetzt, da die Katze aus dem Sack war, unternahm ich auch keinen Versuch mehr, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Frau Feucht sah interessiert auf die Ausbuchtung und ich beschloss, ihr den Anblick noch für ein paar Sekunden zu gönnen. Ich nutzte die Zeit, um doch noch nach dem Slingback zu greifen, der noch immer vor mir auf der Schreibtischplatte stand. Ich hielt mir das Teil dicht vor die Nase und sog das Aroma tief in mich auf. Dann leckte ich einmal der Länge nach über das Leder der Innensohle. Mir war jetzt alles egal. Sollte Jasmin doch von mir denken, was sie wollte. Wenn ich aus dem Büro raus war, würde ich ohne Umweg das nächste Klo ansteuern, mich in einer der Kabinen einschließen und mir beim Gedanken an Jasmin Feucht das Rohr massieren, bis das Sperma in hohem Bogen gegen die Klotür klatschte. Bei diesem ...
    Gedanken zuckte mein Schwanz hin und her, was der aufgeschlossenen Führungskraft natürlich nicht entging. Es entlockte ihr ein anerkennendes Lächeln. Dann plötzlich schnippte sie mit dem Finger. „Nehmen sie nochmal Platz, Herr Dreesen. Ich habe noch eine Idee, wie ich sie vielleicht doch noch in das Projekt integrieren kann, doch dazu muss ich etwas ausprobieren. Ich setzte mich wieder, wobei ich den Schuh der Abteilungsleiterin wieder vorsichtig auf den Schreibtisch stellte. Was war Frau Feucht wohl noch eingefallen? Wie wollte sie meine Gier nach ihren Beinen und Schuhen eindämmen? Ich war gespannt. Die Abteilungsleiterin schenkte mir einen tiefen Blick und fuhr dann fort. „Geben sie mir in den nächsten Minuten bitte etwas Spielraum und nehmen sie die Situation vorurteilsfrei in sich auf.“ Und dann geschah das Unfassbare. Ich fühlte, wie sich etwas meinen Oberschenkel entlang tastete und sich auf die Beule in meiner Hose legte. Verblüfft starrte ich unter die Schreibtischplatte, wo sich soeben Jasmin Feuchts Fuß in der fersenverstärkten, schneeweißen Strumpfhose daran machte, meinen kleinen Freund durch meine Hose zu massieren. Was war denn jetzt los? Träumte ich etwa gerade? Saß ich vielleicht noch vor dem Büro der Abteilungsleiterin, vertieft in einen feuchten Tagtraum? Nein, das hier war vollkommen real. Ich rutschte auf meinem Stuhl nach vorne, um der Fußsohle mehr Angriffsfläche zu bieten und die Abteilungsleiterin setzte ihr neckisches Spiel fort. „Du stehst also auf meine ...
«12...678...13»