1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Beine, mein Süßer?“ Ganz unvermittelt war sie zum vertraulichen Du übergegangen. „Ja“, krächzte ich an dem gewaltigen Frosch in meinem Hals vorbei. „Du möchtest gerne den Fußduft aus meinen Pumps schnüffeln?“ „Ja.“ Meine High Heels ablecken und an meinen Zehen lutschen? „Ja.“ Deinen Schwanz über meine knisternden Nylons reiben?“ „Ja.“ Das letzte Ja hatte ich nur noch piepsend hervorgebracht, während ich meine Beule immer fester gegen den Fuß der geilen Göttin presste, die mir gegenüber saß. „Dann hol ihn jetzt raus.“ „Was sagen sie da?“ Sie konnte unmöglich meinen, was ich glaubte, dass sie meinte. „Du hast mich schon verstanden. Hol deinen fetten Schwanz aus der Hose.“ So schnell hatte ich noch nie der Aufforderung einer Frau Folge geleistet. Geradezu blitzartig zerrte ich meinen Schwengel mitsamt den Glocken aus seinem Stoffgefängnis an die frische Luft. Der Schwanz zuckte kurz und legte sich dann auf meinen Bauch. „Dann wollen wir doch mal erfühlen, was du da mit dir rumschleppst“, sagte Jasmin Feucht grinsend. Ich spürte, wie ihre Zehen zuerst meine prallen Eier kraulten und dann langsam an dem Schaft entlang fuhren. Als der große Zeh über das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel strich, war ich schon so weit, dass am liebsten schreiend meinen heißen Glibber in die Luft geschossen hätte. Doch ich zügelte mich, denn wenn mir Jasmin schon ihre Füße für eine heiße Nummer zur Verfügung stellte, dann würde ich für mich auch noch das Letzte aus der Situation ...
    herausholen. Schließlich hatte ihr Fuß seine geile Erkundung abgeschlossen. Ihre Ferse presste sich auf meine Eier und die Fußsohle schmiegte sich der Länge nach an meinen Schaft. Das Beste aber war es, ihre nylonumschlossenen Zehen zu fühlen, die mit Druck an meiner Eichel rieben. „Gefällt dir das? Magst du meine Nylonfüßchen an deiner Nille?“, wollte die Feucht wissen. „Ja. Ja. Ja“, keuchte ich. „Bitte hör nicht auf. Deine Strumpfhose fühlt sich an meinem Pimmel so gut an. „Du hast wirklich eine gewaltige Keule“, lobte sie. „Damit hast du sicher schon so manche Frau ins Nirwana gevögelt. Und wenn ich es recht spüre, ist das Ding aufwärts gebogen, wie eine Banane. Fühlt sich ziemlich gut an, an meinem Fuß.“ Mit ihren Zehen bewegte sie meinen Schwanz abwechselnd nach links und nach rechts. Erst bog sie ihn langsam und zärtlich hin und her, doch dann änderte sie ihr Tempo und stieß mein Ding herum, als würde sie es mit den Zehen ohrfeigen wollen. „Böser Pimmel!“, schimpfte die Managerin dabei grinsend. „Hör gefälligst auf, die Gedanken deines Herrchens zu kontrollieren.“ Ich stöhnte laut auf. Im Augenblick wurde das „Herrchen“ ganz und gar von seinem Penis beherrscht, und dieser war inzwischen so steinhart, dass dicke, blaue Adern auf dem Schaft deutlich hervortraten. Die Vorhaut war straff zurückgezogen und die Eichel leuchtete purpurrot. An der Nille zeigte sich ein erstes vorwitziges Wollusttröpfchen. „Alle Achtung“, murmelte die Abteilungsleiterin beeindruckt. „Wenn dich das ...
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