1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Lächelnd wies die Sekretärin auf ein paar Besucherstühle. „Nehmen sie noch einen Augenblick Platz, Herr Dreesen. Frau Feucht befindet sich noch im Gespräch.“ Mit einem Kopfnicken signalisierte ich Bestätigung und ließ mich auf einem der Stühle nieder. Ich sah zu der Bürotür hinüber, an der ein Sc***d mit den Worten ‚Jasmin Feucht - Leiterin Rechnungswesen‘ angebracht war. Auch, wenn ich selbst nicht im Rechnungswesen arbeitete, sondern in der IT-Abteilung unserer Firma, wusste ich genau, wer Frau Feucht war. Jeder Mann in unserer Firma kannte die schlanke Schönheit von Mitte Dreißig, die kein Problem damit hatte, ihre zahlreich vorhandenen weiblichen Reize mit ihrer Position als Abteilungsleiterin in Einklang zu bringen. Wenn Frau Feucht mit dezentem Make-Up, immer perfekt frisiert und manikürt und mit einem Hauch hochwertigen Parfums durch unser Großraumbüro lief, gab es keinen Kerl, der nicht heimlich versuchte, einen Blick auf sie zu erhaschen. Auch ich war da keine Ausnahme. Genau genommen, hatte es mich sogar besonders schlimm erwischt, denn Frau Feucht bediente meinen speziellen Fetisch mit solcher Präzision, als würde sie es direkt darauf anlegen, meinen Schwanz aufrecht stehen zu lassen. In Wirklichkeit hatte sie natürlich keine Ahnung, wie sehr es mich aufgeilte, wenn sie mit ihren aufregend bestrumpften Beinen in den verführerischsten High-Heels, die man sich vorstellen kann, durch die Büros stöckelte. Ich hatte die Dame noch nie in Hosen gesehen. Lieber hüllte ...
    sie ihren grazilen Körper in knappe Business-Kostüme und figurbetonende Kleider mit verboten kurzen Röcken. Dazu trug sie Strumpfhosen, die entweder in knalligen Farben leuchteten oder Glanzstrumpfhosen in Nude-Optik. Als krönenden Abschluss parkte sie ihre zarten Füßchen stets in perfekt auf das Outfit abgestimmten Pumps, Slingbacks oder Stiletto-Stiefeln mit mindestens zehn Zentimeter hohen Absätzen. Jedes Mal, wenn sie durch unser Büro stöckelte oder ich ihr im Gebäude begegnete, starrte ich wie gebannt auf ihre Füße und bekam einen Steifen. Wenn ich am Schreibtisch saß, sah das natürlich niemand, aber auf dem Gang im Flur hatte ich immer Angst, sie würde es bemerken. Gott sei Dank beachtete sie mich wohl zu wenig, denn bisher hatte ich Glück gehabt, und es war ihr nicht aufgefallen. Irgendwie schaffte es Frau Feucht aber immer, trotz der engen Kleider, kurzen Röcke, und hohen Absätze nicht billig oder gar nuttig zu wirken. Sicher, unter uns männlichen Kollegen gab es immer mal die eine oder andere anzügliche Bemerkung wegen ihrer Outfits oder ihres Nachnamens, jedoch hielt sich dieser Spott in Grenzen. Frau Feucht hatte ihren Job nicht aufgrund ihres Äußeren bekommen, oder weil sie sich hochgeschlafen hatte. Sie war kompetent, arbeitete hart und mit viel Engagement, und sie wusste ihre Untergebenen gut zu führen. Stets hatte sie ein freundliches Wort für alle übrig, konnte aber auch knallhart ihre Meinung durchsetzen, wenn es die Situation erforderte. Kurzum, sie genoss ...
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