1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    wichsen und einfach unter ihrem Schreibtisch abzuspritzen, wenn es mir kam. Vielleicht landete alles auf dem Teppich, vielleicht erwischtes aber auch ihre High Heels oder gar die Strumpfhosen. Welchen Aufstand würde es wohl geben, wenn sie es dann bemerkte? Fristlose Kündigung war sicher das Mindeste, was man für eine solche Entgleisung erwarten durfte. „Möchten Sie etwas trinken, Herr Dreesen?“ Frau Feuchts Angebot holte mich in die Realität zurück. „Im Augenblick nicht. Vielen Dank“, antwortete ich und verabschiedete mich schnell von meinem Tagtraum. „Gut, dann lassen sie uns gleich beginnen. Wie sie bereits wissen, hat die Geschäftsleitung beschlossen, bei uns ein neues Abrechnungssystem einzuführen. Zur Umsetzung dieses Projekts wurde ich als Leiterin bestimmt, und im Augenblick bin ich damit beschäftigt, ein entsprechendes Team zusammenzustellen.“ „Und da haben sie an mich gedacht?“ „Richtig. Wir benötigen zur Abrechnung neue Hard- und Software. Da müssen wir natürlich auch die IT-Abteilung mit ins Boot holen, und ihr Chef hat sie mir als unseren fähigsten IT-Techniker und Systemadministrator empfohlen.“ „Da hat er nicht zu viel versprochen“, erwiderte ich ohne falsche Bescheidenheit.“Ich habe mich von klein auf mit Computern beschäftigt und dann später mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.“ Meine Worte waren nicht gelogen. Ich liebe meinen Job. In unserer Firma kennt sich niemand besser mit der IT-Technik aus, und für relativ wenig Arbeit bekomme ich ...
    einen üppigen Gehaltsscheck. Da macht mir auch die gelegentliche Rufbereitschaft nichts aus. Im Falle von Störungsmeldungen muss ich dann nachts oder an den Wochenenden in die Firma und nach dem Rechten sehen. Weil der Mitarbeiter der Rufbereitschaft bei solchen Einsätzen meist ganz allein vor Ort ist, erhält er mit dem Alarmpieper auch immer einen Generalschlüssel der Klasse 2. Damit kommt man ins Gebäude und in alle Büros unterhalb der Leitungsebene. Diese Möglichkeit habe ich schon des Öfteren genutzt, um einigen heißen Kolleginnen mal ganz in Ruhe in die Büropumps zu wichsen, die sie unter ihren Schreibtischen oder in den Garderobenschränkchen lagern. Leider gehörte Jasmin Feucht nicht zu diesen Kolleginnen. Wie gerne hätte ich mich einmal in ihrem Büro nach „bespritzbarem Material“ umgesehen, aber leider gehörte sie zur Leitungsebene, und diese Büros waren mit meinem Schlüssel nicht zugänglich. Doch vielleicht würde mich ja dieses neue Projekt etwas näher an die High-Heels-Göttin heranbringen. Die Installation neuer Hardware würde ich auf jeden Fall mit Links erledigen. Ich beschloss daher, meine Vorzüge anzupreisen. „Ich bin sicher, dass ich auf meinem Fachgebiet für ihr Projekt der richtige Mann bin.“ „Das glaube ich auch. Ihr Können auf allen Gebieten der IT ist völlig unstrittig“, erwiderte Jasmin Feucht. „Dennoch habe ich gewisse Bedenken, sie in mein Team zu holen.“ „Wieso das?“ Jasmin Feucht blickte mich lange an. „Nun ich will ganz offen sein, ich benötige Kollegen, ...
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