1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    die sich zu einhundert Prozent auf ihre Sache konzentrieren können.“ „Und sie glauben nicht, dass ich dazu in der Lage bin?“, fragte ich verblüfft. „Nicht, solange ich im Raum anwesend bin.“ Plötzlich wurde mir kalt und heiß. „Wie meinen sie das?“ „Sehen sie, Herr Dreesen, mir ist natürlich nicht entgangen, dass ich eine gewisse sexuelle Anziehung auf sie ausübe.“ Der Schock fuhr mir in alle Glieder, und ich saß wie versteinert auf meinem Stuhl. Von dem Selbstbewusstsein, das ich aus meinem fachlichen Können zog, war nichts mehr zu spüren. Vermutlich war ich puterrot im Gesicht, als Jasmin Feucht fortfuhr. „Verstehen sie mich bitte nicht falsch, Herr Dreesen, ich verurteile sie nicht für ihr Begehren. Ich kleide mich sehr gerne feminin, und ich gebe zu, dass es mir sogar ein wenig schmeichelt, dass sie meinetwegen jedes Mal eine Erektion bekommen.“ „Sie haben es also bemerkt.“ Der Satz war eher eine Feststellung, als eine Frage, aber Frau Feucht beantwortete ihn dennoch. „Mein lieber Herr Dreesen, jedes Mal, wenn wir uns sehen, starren sie mir auf die Füße, als wollten sie meine Zehen anknabbern, und ihre Hose beult sich so gewaltig aus, als wollte sie gleich platzen. Also ja, ich habe es bemerkt. Und außerhalb des Protokolls gesagt, bei so einer Beule, dürfte ihr Penis wahrscheinlich nicht gerade klein sein.“ Was erwidert „Mann“ in so einem Fall? Was sagst du, wenn eine Frau, die nicht nur umwerfend sexy, sondern leider auch noch eine Führungskraft in der eigenen Firma ist, ...
    ganz ungeniert Mutmaßungen über die Größe deines Penis anstellt? Mir fielen jedenfalls keine passenden Worte ein, und so fuhr Frau Feucht mit der Konversation fort. „Nun, Herr Dreesen, während der gesamten Projektzeit wird es ständig Meetings in verschiedenen Konstellationen geben. Mindestens einmal in der Woche sitzen alle Projektbeteiligten zusammen, und außerhalb dieses Jour Fixe finden Besprechungen in kleineren Gruppen unter meiner Beteiligung statt. Ich kann es nicht gebrauchen, dass einer der Teilnehmer dabei die ganze Zeit nur auf meine Füße starrt und nicht ansprechbar ist.“ „Dann könnte es hier womöglich ein kleines Problem geben.“ „Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden. Um mir ein abschließendes Urteil bilden zu können, ob ich es mit ihnen wagen soll, muss ich mir über ein paar Dinge Klarheit verschaffen. Ich werde ihnen nun einige sehr direkte Fragen stellen, und ich bitte sie, mir so ehrlich zu antworten, wie es ihnen möglich ist. Im Gegenzug verspreche ich ihnen, dass kein Wort, das hier gesprochen wird, jemals diesen Raum verlässt. Sind sie dazu bereit, Herr Dreesen?“ Meine Gedanken, die in den letzten Minuten Achterbahn gefahren waren, ordneten sich langsam wieder in meinem Kopf. Frau Feucht hatte längst gemerkt, wie sehr sie mich aufgeilte, hatte mir mein Starren und meinen Steifen jedoch niemals negativ angekreidet. Und da sie sowieso wusste, was Sache war, würde ich ihr auch offen und ehrlich Rede und Antwort stehen. Und verdammt, wenn sie noch einmal ...
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