1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    meinen Pimmel erwähnte, würde ich ihr bestätigen, dass ich einen riesigen Lustknüppel in der Hose hatte, mit dem man viel Spaß haben konnte. Mein Selbstvertrauen flutete in mich zurück. „Ich bin bereit, Frau Feucht. Stellen sie mir ihre Fragen. „Ich verstehe, dass mich begehrenswert finden, aber was gefällt ihnen an mir besonders?“ „Ihre gesamte Erscheinung ist sehr anziehend. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Figur. Auch ihr Stil, sich zu kleiden, gefällt mir sehr. Aufregend, aber niemals billig.“ „Und trotzdem schauen sie bevorzugt auf meine Füße. Warum?“ „Weil mich schön verpackte Beine bei einer Frau am meisten anturnen. Wenn unter einem kurzen Röckchen lange, schlanke Schenkel zum Vorschein kommen, schön geschwungene Waden und gepflegte Füße, dann ist das an sich schon sehr erregend. Wenn diese Beine dann aber noch in eine Strumpfhose oder gar in ein Paar Strapsstrümpfe oder Halterlose gehüllt sind, dann wird es erst so richtig heiß.“ „Warum das?“ „Wegen der sinnlichen Erotik, die sich daraus ergibt, dass man noch nicht weiß, was einen erwartet. Man kann zwar bereits Vieles erahnen, sieht aber noch nicht alles. Da rattert das Kopfkino. Diese Gefühle sind nur mit denen eines Kindes am Weihnachtsabend zu vergleichen. Wenn man seine Geschenke erst mal ausgepackt und eine Weile mit ihnen gespielt hat, ist der ganze Zauber schnell verflogen. Doch in diesem einen Moment, wenn sich endlich die Tür öffnet, und man vor dem bunt geschmückten Christbaum mit den Gaben steht, in ...
    diesem Moment lassen sich die Vorfreude und die Spannung einfach nicht mehr steigern. Das ist magisch.“ „Und meine Beine lösen dieses magische Gefühl bei ihnen aus?“ „Jedes Mal! Sie tragen Strumpfhosen in so vielen knalligen Farben, gemustert oder uni, oft auch mit Fersenverstärkung und Naht. Einfach himmlisch. Am besten gefallen mir allerdings ihre Glanzstrumpfhosen. Man kann dadurch den Teint ihrer Schenkel erahnen, und der leichte Schimmer erweckt den Eindruck makelloser, seidiger Haut.“ Jasmin Feucht lächelte mich verschmitzt an. „Schau an, schau an, da sind sie also ein Strumpfhosenliebhaber. Und ich hatte gedacht, sie wären ein Fußfetischist, weil sie immer nur nach ganz unten starren.“ „Das stimmt auch, aber nicht wegen ihrer Füße.“ „Sondern?“ „Beine, Füße, Strapse, Strumpfhosen, alles schön und gut und eine prima Ergänzung des Gesamtpakets. Aber das, was mich so richtig anmacht, sind hochhackige Schuhe. Schöne Pumps, Mules, Slingbacks, oder auch Stiefel mit Stiletto-Absätzen. Wenn sie nach meinem Hauptfetisch suchen, dann haben sie ihn hiermit gefunden. An ihren geilen…, entschuldigen sie bitte, an ihren verführerischen High Heels kann ich mich gar nicht satt sehen.“ „Sie brauchen sich in ihrer Sprache nicht zu zügeln“, unterbrach mich Frau Feucht. „Inzwischen dürften sie doch begriffen haben, dass ich weder böse, noch besonders prüde bin. Ein paar schmutzige Wörter treiben mir keine Schamesröte ins Gesicht.“ Sie machte eine kurze Pause, in der sie sich vorbeugte und mit ...
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