1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    einer Hand unter ihren Schreibtisch griff. Dann fuhr sie fort. „So so, meine Hochhackigen haben es ihnen also angetan. Dann finden sie das hier also erotisch?“ Unvermittelt stellte die Abteilungsleiterin einen ihrer weißen Slingbacks direkt vor mich auf den Schreibtisch. Sie hatte ihn sich soeben vom Fuß gezogen. Wie hypnotisiert, starrte ich auf den Schuh. Nur mit Mühe konnte ich dem Impuls widerstehen, mir das Teil zu schnappen und der Länge nach vor mein Gesicht zu halten, um ihren Fußduft in mich aufzusaugen. „Herr Dreesen?“ Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken, und ich wandte mich wieder meiner Gesprächspartnerin zu. „Ja bitte?“ „Wie ich sehe, finden sie diesen Schuh also… geil“, sagte sie mit besonderer Betonung auf dem letzten Wort. „Und wie ich leider auch sehe, können sie sich bereits beim Anblick nur meines Schuhs auf nichts Anderes mehr konzentrieren. Das macht mir meine Entscheidung nicht gerade leichter. Ich möchte sie zwar gerne in meinem Projektteam haben, aber in so einem Zustand nutzen sie mir nichts. Ich gehe mal davon aus, dass sie inzwischen einen gewaltigen Steifen haben.“ Auch das Vokabular von Frau Feucht war inzwischen nicht mehr ganz so formell. „Mein Schwanz ist so hart, dass mir gleich die Hose platzt“, gab ich zu. Das Projekt durfte ich mir wohl ohnehin in die Haare schmieren, also konnte ich auch reden, wie mir der Schnabel gewachsen war. „So kommen wir also nicht zusammen“, sagte Frau Feucht nachdenklich. „Reagieren sie denn auf alle Arten ...
    von Frauenschuhen so heftig?“ „Aber nein. Ich mag nur filigranes Schuhwerk. Bei einer Frau in Turnschuhen, Cowboystiefeln oder Flip-Flops tut sich bei mir gar nichts.“ „Igitt! Na das kann ich verstehen. Solche hässlichen Teile kommen mir auch nicht an meine Füße.“ Jasmin Feucht verzog angewidert das Gesicht. Dann sah sie mich mit ernster Miene an und fuhr fort: „Schade. Ich hatte gehofft, es gäbe vielleicht ein paar Schuhe, die ich anziehen könnte, damit sie nicht wie ein sabbernder Zombie in den Meetings sitzen. Aber mein Wunsch, sie in dem Projekt dabeizuhaben, geht nicht so weit, dass ich mir Turnschuhe oder gar Cowboystiefel anschaffen würde,.“ Es entstand eine Gesprächspause, in der sich die Abteilungsleiterin nachdenklich an die Nase tippte. Dann schien ihr noch ein möglicher Ausweg eingefallen zu sein. „Sagen sie, Herr Dreesen, hängt ihre Leidenschaft vielleicht von der Absatzhöhe eines Schuhs ab? Ich denke, ich könnte mich möglicherweise dazu durchringen, mir für die Meetings ein paar Ballerinas anzuschaffen, wenn uns beiden damit geholfen wäre.“ Ich seufzte und zuckte mit den Achseln. „Klar ist die Höhe der Absätze ein Kriterium, Frau Feucht, aber schicke, flache Schuhe sind leider auch ziemlich geil. Und ich zweifle nicht daran, dass sie sich nur ausgesucht schöne Ballerinas über ihre Marzipanfüßchen stülpen würden, und keine billigen 08/15-Treter. Außerdem stimmt bei ihnen ja auch der ganze Rest. Ihr verführerisches Gesicht, ihr Engelshaar, ihre Schenkel, die Waden, ...
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