1. Obsession


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    irritiert schaute ich auf meine Flasche. „Ja der ist so süüüüss." Ach, das wieder. Ich grinste und machte mir so meine eigenen Gedanken über die Attraktivität von Personen des anderen Geschlechts. Gegen zwei Uhr wurde es langsam leerer. Einige Alkoholleichen lagen auf der Terrasse und schliefen. Viele waren gegangen. Auch Heiko. Der war mit Kollegen noch in eine Disco verschwunden. Frank hatte sich mit einer der Fußball-Fans in sein Zimmer verzogen. Ich trank noch ein Fläschchen Bier und bekam so am Rande mit, dass sich drei von Susannes Freundinnen verabschiedeten. Damit war die Bude bis auf Frank und das Mädel in seinem Zimmer und die alkoholisierten auf der Terrasse leer. Ich ging auf die Toilette und grinste beim Anblick der Bodylotion Flasche. Ich spürte wie mein Schwanz anschwoll. Nachdem ich ungefähr zwei Flaschen Bier von mir gegeben hatte ging ich zurück in die Küche. Susanne beugte sich grade über den Tisch und streckte mir ihren traumhaften Po entgegen. Sie wischte die Platte sauber. Ich trat hinter sie und fasste sie an die Schulter. Sie drehte sich um und schaute mich wieder mit diesen halbgeöffneten Lippen an und schaute fast demütig zu mir hoch. Dieser Blick!! Sie hielt den Lappen mit der sie den Tisch gewischt hatte in der Hand und unter ihrem Top konnte ich ihre Brustwarzen sehen, die unter meinen Blicken immer härter und größer zu werden schienen. „Ich glaube wir müssen mal reden", sagte ich mit belegter Stimme. „Mhmm", sagte sie und nickte. Alles lief ...
    wie in Zeitlupe. Der gesamte Kosmos beschränkte sich auf diese Küche und wir waren wie zwei Galaxien die aufeinander zu trieben.Wir gingen einen Schritt zurück. Sie guckte mich weiter an. Mein Arm lag weiter auf ihrer Schulter, sie ließ den Lappen fallen und kam mir ein Stück näher. Die Nippel standen weiter steil ab. Mein anderer Arm fasste ihre andere Schulter. Mein Gesicht näherte sich ihrem. Ihre Lippen öffneten sich ein weiteres Stück. Ich roch den Alkohol, und ihr Parfum. Dann berührten sich unsere Lippen. Sie schmeckte nach Heidelbeeren. Erst langsam und zärtlich dann immer heftiger küssten wir uns. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Eine Hand schob mein T-Shirt hoch und drückte mich fest an ihre Brust. Ich hob sie hoch und setzte sie mit einem Ruck auf die Tischplatte. In dem Moment war ich mein T-Shirt los. Mit einem Bein warf ich die Küchentür ins Schloss und zog ihr Top aus. Kein BH sondern kleine feste apfelförmige Brüste guckten mich an. Susanne hatte Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise. „Unterhalten, wie?" Unsere Blicke trafen sich und wieder zog sie mich zu ihr runter. Unsere Oberkörper berührten sich. Es durchfuhr mich wie ein Blitz als mich ihre Brüste berührten. Weiter küssten wir uns wild. Eine ihrer Hände begann an den Knöpfen meiner Hose herumzuspielen. Ich begann die Initiative zu verlieren. Konnte aber sowieso nicht mehr klar denken. Ich ließ meinem Instinkt freien Lauf. Ich fasste unter ihre Achseln und hob sie kurz hoch. Mit einem Ruck ...
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