1. Obsession


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine halbe Stunde warten. Als der Druck in meiner Blase wuchs wanderten auch meine Gedanken zu Susanne. Vielleicht konnte ich sie ja vollpinkeln, wenn sie ihr weißes Top trug. Frisch eingecremt sollte sie in ihrer Küche sitzen. Nackt bis auf ihr Top. Ihre Arme in die Höhe gestreckt die Beine weit nach vorne geschoben. Ihre steifen Nippel, die sich durch dem Stoff abzeichnen und ihre nackte schon bis auf einen schmalen Streifen rasierte Möse die sie mir entgegenstreckt. Dann stelle ich mich vor sie und beginne auf sie zu pinkeln. Zuerst das Top. Der weiße Stoff wird schnell durchsichtig und der warme Saft tropft auf den Boden und läuft an ihren Beinen herunter. Danach wandert mein Strahl höher und trifft ihr Gesicht. Ihre wundervollen Lippen öffnen sich und versuchen den warmen Saft zu schnappen. Trotzdem mach ich weiter. Der Strahl wandert weiter und trifft ihre Haare. Frisch nach Kamille duftend werden sie von mir beschmutzt. Der herbe Geruch meines Urins überdeckt den sanften Duft der Kamille. „He, Du bist dran!", riss Frank mich aus meinen Tagträumen. Trotzdem. Ich habe eine weitere Wichsfantasie die Susanne betrifft und kann den Samstag kaum erwarten. Wieder zuhause muss ich mir auf die Vorstellung der voll gepinkelten Susanne erst einmal einen runterholen. Ich stelle mich vor meinen Spiegel und spritze innerhalb kürzester Zeit auf das Glas und ließ den Samen daran herunter laufen. Wie gerne würde ich ihre Möse lecken und küssen. Ich freute mich auf Samstag! Ich würde ...
    diese Frau knacken. Sie hat mich nicht abgewiesen, weil sie von meinem Verlangen nach ihr nichts weiß. Vielleicht würde sie mich ja mögen. Aber ich will nur Sex. Diese sexuelle Anziehung die sie auf mich ausübt ist schier unerträglich. Ich MUSS sie haben. Will sie besitzen. Will ihr meine sexuellen Obsessionen aufzwingen, ob sie will oder nicht. Ich hatte mich voll auf Samstag fixiert. Nachmittags begannen meine Vorbereitungen. Erst einmal duschen. Danach rasieren. Erst das Gesicht, dann weiter südlich das Skrotum und den Schaft, so dass nur noch Haare über dem Penis zu sehen sind. Der Rest war sauber rasiert. Eine modische Jeans. Dazu ein kurzes, enges Shirt. Und das alles mit diesem ziehenden Gefühl im Bauch. Dieses Gefühl der Anspannung, die schweißnassen Hände, die Lust und die Gier auf diese Frau. Nicht das ich sie zum Sexobjekt degradiere. Wenn diese Erregung weg ist, ist sie ein bezaubernder, wunderbarer Mensch. Aber ich hatte mich da hinein sehr in etwas hinein gesteigert. Sie war für mich der personalisierte Sex. Eine Aura umgab sie. Ihrer Figur war auch „nur" gut und nicht atemberaubend, wie man sie Supermodels nachsagt. Aber diese Frauen interessieren mich nicht. Die kurzen Momente in denen ich ihre Gestik und ihre Mimik beobachten konnte, reichten mir ihr zu verfallen. Es war ihre Art die mich faszinierte. Und dann ging meine Fantasie mit mir durch und ich verfiel einer Vorstellung. Allein der Gedanke an die Bodylotion oder der Tagtraum am Skatabend machen mich ...
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